Wie ein autonomer Roboter die Forschung im Labor beschleunigen könnte
Roboter sind in den verschiedensten Bereichen keine Seltenheit mehr. Kein Wunder, denn Maschinen können einfach Routineaufgaben, aber auch komplexe Berechnungen meist schneller ausführen, als ihr menschlicher Gegenspieler. Das Magazin Inverse berichtet nun von einem Roboterarm, der so manche Laborforschungen und -experimente beschleunigen könnte.
Der Roboterarm stammt von der Augsburger Firma Kuka und ist vollkommen mobil. Grund ist eine Plattform mit Rollen, die einerseits mittels Laser und Bewegungssensoren die Fortbewegung der Maschine ermöglicht, andererseits für die notwendige Energieversorgung sorgt. Denn der Roboterarm der Zukunft hat kein Kabel, sondern kann sich vollkommen autark und frei durch die Laborgänge schlängeln.
Die Maschine soll Laboraufgaben bis zu 1.000 Mal schneller ausführen können. Der Mensch wird dabei nicht ersetzt, Forscher:innen können sich … … weiterlesen