Fedora 38: Flathub als 3rd Party Repository
Mit Fedora 36 führten die Entwickler eine kuratierte Liste von Flatpaks ein. Dies kam bei den Anwendern nicht gut an und wird für Fedora 38 teilweise revidiert.
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Mit Fedora 36 führten die Entwickler eine kuratierte Liste von Flatpaks ein. Dies kam bei den Anwendern nicht gut an und wird für Fedora 38 teilweise revidiert.
YouTubes sind Teil vieler Freizeit- und Bildungsaktivitäten. Da ergibt es oft Sinn, die Videos auf für die Offline-Nutzung verfügbar zu haben. Dabei hilft Tube Archivist.
Wie wählt ihr eure Distributionen aus? Das ist nicht immer einfach, denn es gibt reichlich Auswahl und viele Kriterien. nach denen man sortieren kann.
elementary OS geht schon immer seinen eigenen Weg mit Pantheon Desktop und vielen eigenen Apps. Gerade ist elementary OS 7.0 erschienen.
In der neuen Podcast-Folge geht es darum, wie Google uns konditioniert, was von KI zu erwarten ist und was der Proxmox Backup Server kann.
Linux Mint »Victoria« 21.2 soll im Juni 2023 erscheinen. Dabei wird unter anderem die Xfce-Edition auf die neue Version 4.18 angehoben.
Debian hat nach langem Ringen im Oktober die Richtlinien für unfreie Firmware auf Installationsmedien angepasst. Jetzt hat die Umsetzung begonnen.
Nix versucht, ein universeller Paketmanager zu sein. Er kann neben anderen Paketmanagern installiert werden und hat atomare Updates, Sandboxing und Rollback im Gepäck.
Die auf GTK 3 basierte Desktop-Umgebung Budgie hat sich in Version 10.7 ganz der Verbesserung des Benutzererlebnisses verschrieben.
Android und iOS sind die Platzhirsche auf mobilen Geräten. Die Verwendung von Apps, die auf diesen Plattformen erfolgreich sind, ist auf anderen Plattformen nicht ohne Tücken.
Wir suchen die Hilfe eines CSS-Kundigen für LinuxNews, der ein oder zwei Stunden Zeit investieren kann.
Weniger als bei der minimalistischen Distribution Peropesis geht kaum. Auf einem Image von 193 MByte sind die wichtigsten Tools von GNU/Linux versammelt.
Je mehr Geräte sich bei uns zu Hause breit machen, desto wichtiger wird die Synchronisation von Daten. Eine einfach zu bedienende Software aus diesem Segment ist FreeFileSync.
Red Hat hat Version 3.5 seiner auf XFS und LVM basierten Speichermanagement-Software Stratis Storage freigegeben.
Fedora und KDE legen gemeinsam Kinoite Nightly und Beta auf, zwei inoffizielle Versionen von Kinoite mit der neuesten KDE-Software.
Der durch seine wöchentliche Kolumne This Week in KDE – Adventures in Linux and KDE bekannte KDE-Entwickler Nate Graham hat
KDE Plasma 27 Beta ist ab heute in Debian Unstable zu finden. Der Grund für das frühe Hochladen ist in der Vorbereitung von 5.27 für Debian 12 zu sehen.
Netrunner OS 23 ist eine gut ausgestattete Distribution auf der Basis von Debian 11 mit KDE Plasma 5.20.5. Keine Experimente, dafür solides Handwerk.
SSH-Keys unter aktuellem macOS bereiten Stefan keine Freude. Hier muss gezielt ein Script her, das die Keys lädt und zum Agenten als auch zur Keychain hinzugefügt.
RSS ist angeblich aus der Mode, wird aber immer noch vielfach eingesetzt. RSS Guard konzentriert sich unter anderem auf das Abholen von Feeds aus Online Accounts.
Viele Anwender schätzen aus unterschiedlichen Gründen alte Hardware. Bei den Distributionen meldet sich LegacyOS nach einem längeren Hiatus wieder zum Dienst.
Ein Blick auf die Community: Fakten, Zahlen und Hintergründe zu Linuxnews hat Stefan für diesen Überblick aus den Logs gezogen.
Die Veröffentlichung von Ubuntu 22.04.2 LTS »Jammy Jellyfish« wurde wegen technischer Probleme um zwei Wochen nach hinten verschoben.
Die letzten Tage sahen die Veröffentlichung von Kodi 20 »Matrix« sowie CoreELEC 20.0-Nexus und LibreELEC 10.0.4.
Mit KDE Plasma 5.27 Beta ging heute die letzte Inkarnation von Plasma 5 ins Rennen. Später im Jahresverlauf folgt die erste Ausgabe von Plasma 6.
Mit dem Einzug des Winters bei uns startet auch der Freeze zu Debian 12 »Bookworm«. Er endet erst mit der Veröffentlichung der nächsten Debian-Version.
Die Lernsoftware GCompris bringt in Version 3.0 acht neue Aktivitäten für die Zielgruppe von 2 bis 10 Jahren mit. Damit verfügt es über 182 Aktivitäten.
ChatGPT macht, abseits aller Bedenken, Spaß beim Experimentieren. Das funktioniert dank eines GitHub-Projekts jetzt auch direkt in der GNOME Shell.
FAI erleichtert seit über 20 Jahren die Masseninstallation und -konfiguration von Debian und anderen Distributionen. Jetzt wurde FAI 6.0 veröffentlicht.
Die aktuelle Version der Programmiersprache Rust schließt eine Sicherheitslücke bei der SSH Host-Key Überprüfung im Paketmanager Cargo
Mozilla schickt Firefox 109 mit Manifest v3 ins Rennen. Neu ist hauptsächlich eine verbesserte zentrale Verwaltung der installierten Erweiterungen.
Die neuesten Versionen von Docker-CE und Docker-Compose, dem NGinx Proxy Manager sowie Portainer per Script auf verschiedenen Distributionen installieren.
Die Januar-Ausgabe von DietPi, der auf Debian basierten Linux-Distribution für Single-Board-Computer, bietet ein neues Image und Anpassungen an der ausgelieferten Software.
Converseen verarbeitet Bilder im Batch-Verfahren und setzt dabei Funktionen von ImageMagick in einer GUI um. Die neue Version bietet verbesserte Unterstützung für WebP.
Fedora Linux 38 soll am 18. April erscheinen und ein erstes alternatives Image eines Unified Kernels mitbringen. Neue Spins gibt es für Budgie und Sway.
Geht es darum, möglichst viele Informationen über die verbaute Grafikkarte und die installierten Treiber übersichtlich zu präsentieren, ist GPU-Viewer eine Alternative.
OpenMandriva blüht zwar eher im Verborgenen, legt aber mit »Rome« einen interessanten neuen Zweig als Rolling Release vor.
Einfach nutzbare Remote-Desktop-Software war lange Jahre eine proprietäre Angelegenheit. In letzter Zeit kamen einige Apps als Open Source hinzu.
Nitrux ging schon immer einen eigenen Weg ohne Systemd und mit NX-Desktop als Wrapper um KDE Plasma. Jetzt wird die Distribution immutable und verbannt den Paketmanager.
Canonical hat schon lange den Ruf weg, Projekte genauso schnell einzustellen, wie sie begonnen wurden. Ein neuer Kandidat ist ZFS on Root.
Im GnuLinuxNews-Podcast Folge 30 geht es um Zahlen aus dem Fediverse, die Serverkonfiguration mit Gitlab sowie Vorhersagen für das neue Jahr.
Die Entwickler von siduction haben gestern mit siduction 2022.1 »Masters of War« ein neues Release freigegeben. Der Codename bezieht sich
Sicherheit in der Cloud und auf Servern generell hält viele Administratoren ständig auf Trab. Wie immer bei Linux führen auch hier viele Wege zum Ziel.
Die Lieferkettenkrise hatte die Elektronikbranche 2022 fest im Griff. Auch der Raspberry Pi war und ist schlecht verfügbar oder stark überteuert.
postmarketOS beschließt das Jahr mit der Veröffentlichung von v22.12. Mit Fairphone 4 und Samsung Galaxy Tab 2 werden zwei weit verbreitete Geräte neu unterstützt.
Tails 5.8 vollzieht den Umstieg von X.Org auf Wayland und verspricht damit auch eine erhöhte Sicherheit. Die Persistent Storage Funktion wurde völlig neu gestaltet.
GNU Stow ist ein eher unbekanntes Werkzeug aus der GNU-Tool-Collection, das aber gleichwohl einige Einsatzbereiche gut abdeckt.
Linux Mint 21.1 »Vera« wurde vor wenigen Tagen veröffentlicht. Highlights sind eine neue Farbgebung und automatische Updates für Flatpaks.
SUSE bewirbt seine Adaptable Linux Platform (ALP) als die nächste Generation von Linux. Die Plattform steht noch am Anfang und hat gerade einen neuen Prototyp erhalten.
Minimalistische Systeme sind bei vielen Anwendern beliebt. Neben dem gestern vorgestellten Venom Linux fällt auch BunsenLabs in diese Kategorie.
Es gibt eine Vielzahl kleiner, aber feiner Distributionen, die gezielt eine bestimmte User-Gemeinde ansprechen. Eine solche Distribution ist Venom Linux.
DietPi wird monatlich aktualisiert und so erhielt auch der Dezember mit DietPi 8.12 eine neue Ausgabe der Distribution für Single Board Computer.
Mit Debian GNU/Linux 11.6 »Bullseye« wurde am Wochenende die sechste behutsame Aktualisierung des derzeit stabilen Zweigs von Debian freigegeben.
Der Multi-Screen-Support bei KDE ist kein Glanzstück der Software des Projekts. Das soll sich mit einer Überarbeitung für Plasma 5.27 ändern.
ChatGPT ist künstliche Intelligenz zum Anfassen. Die Ergebnisse in dieser frühen Phase sind erstaunlich. Werden solche Bots in der Zukunft Fluch oder Segen bringen?
Das kommende Jahr verspricht zwei neue Linux-Tablets in unterschiedlichen Preisklassen. Neben dem günstigen PineTab2 erscheint auch das höherpreisige FydeTab Duo.
Nach zwei Jahren Entwicklung wurde Xfce 4.18 freigegeben. Schwerpunkte der Entwicklung waren verschiedene Widgets sowie der Dateimanager Thunar.
Das Artwork für Debian GNU/Linux 12 »Bookworm« wurde vorgestellt. Es stammt wieder von Juliette Taka. Der erste Schritt zu einer Veröffentlichung, mit der ab dem Frühsommer gerechnet werden kann.
Fedora Linux 38 könnte auf einen Schlag zwei neue Spins erhalten. Neben dem bereits genehmigten Mobility Phosh wurde jetzt ein Vorschlag für die Desktop-Umgebung Budgie eingereicht.
Firefox 108 bringt kaum sichtbare Änderungen, verbessert den Browser aber an einigen Stellen im Hintergrund. Zusammen mit Firefox 108 wird auch Firefox 102.6 ESR freigegeben.
Linux 6.1 stellt die Infrastruktur für eine Integration von Rust als 2. Sprache im Kernel bereit. Für mehr Sicherheit wird KCFI aufgenommen. AMD PMF soll für einen besseren Umgang mit Ressourcen sorgen.
Der Editor Atom wird am 15. Dezember offiziell eingestellt. Ein Fork namens Pulsar möchte die Nachfolge antreten und dabei über die Vorlage hinauswachsen.
Bei Linux führen immer mehrere Wege zum Ziel. Das altbewährte Unix-Tool cron tritt an gegen den gut integrierten systemd-timer. Was verwendet ihr?
Das KDE-Projekt gibt im Endspurt von Plasma 5 nochmal richtig Gas. Davon profitiert besonders der Dateimanager Dolphin mit einem neuen Auswahlmodus
Die globale Elektronikknappheit hat auch Nitrokey nicht verschont. Jetzt sind aber die Modelle Nitrokey 3A NFC und 3A Mini kurzfristig lieferbar.
Falls ihr euch auch fragt: Was ist mit dem RSS-Feed passiert? Wir wissen es derzeit noch nicht.
Kali Linux 2022.4 beschließt das Jahr mit Abbildern für das PinePhone und Qemu sowie einem neuen Azure-Image. Zudem sind sechs neue Tools mit an Bord.
Der passwortlosen Authentifizierung gehört die nähere Zukunft. Der Open-Source Passwortmanager erlaubt jetzt das Öffnen des Tresors ohne Passwort.
Den Namen »Gnoppix« hatte ich bis vor wenigen Tagen für viele Jahre nicht gehört und die dahinterstehende Distribution völlig vergessen,
Der von openSUSE entwickelte D-Installer soll einmal alle Produkte von SUSE über ein Web-Interface installieren können. Die neue Version beherrscht nun LVM und LUKS2.
Die Veröffentlichung von Fedora Linux 38 ist für die zweite Aprilhälfte 2023 vorgesehen. Bereits jetzt sind viele Änderungen dazu genehmigt.
Linux Mint 21.1 »Vera« soll noch im Dezember erscheinen. Cinnamon als Standard-Desktop wird in neuer Version 5.6 ausgeliefert.
Die Chemnitzer Linuxtage 2023 finden am 11. und 12. März statt und sind als Präsenzveranstaltung geplant. Das Motto lautet diesmal »Bewusst sein«.
Vier Jahre haben die ownCloud-Entwickler an der neuen Plattform »Infinite Scale« gearbeitet, bevor sie jetzt die stabile Version freigegeben haben.
Der COSMIC Desktop von Pop!_OS wird seit einem Jahr auf der Basis von Rust neu geschrieben. Erstmals enthüllen die Entwickler im Blog Details.