Ubuntu 25.10 soll GNU Core Utils in Rust ausliefern
Canonical möchte mit Ubuntu 26.04 LTS möglichst viele GNU-Tools mit Rust-Versionen ersetzen. Ubuntu 25.10 wird zumindest die Coreutils in Rust ausliefern.
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Canonical möchte mit Ubuntu 26.04 LTS möglichst viele GNU-Tools mit Rust-Versionen ersetzen. Ubuntu 25.10 wird zumindest die Coreutils in Rust ausliefern.
X11 ist auf dem Rückzug, Wayland übernimmt. Das soll mit Fedora 43 im Herbst durch die endgültige Entfernung des X11-Codes zementiert werden.
OpenMandriva Lx 6.0 blickt auf eine lange Ahnenreihe zurück, die bis zu Mandrake reicht, das erstmals 1998 veröffentlicht wurde. Seit 2012 ist es ein lebendiges Community-Projekt mit interessanten Ansätzen.
Nach über 20 Jahren OCCT für Windows hat der Hersteller OCBASE eine Linux-Version freigegeben, die alle Funktionen der Windows-Edition grafisch ansehnlich aufbereitet bietet.
Der Augsburger Linux-Infotag hat Tradition. Bereits seit 2002 wird er jährlich abgehalten und bietet auch in diesem Jahr wieder ein spannendes Vortragsprogramm und Workshops für Einsteiger und Fortgeschrittene.
DietPi, die leichtgewichtige, auf Debian basierende Linux-Distribution für Single-Board-Computer (SBC) bringt in v9.12 mit der Fish Shell einen weiteren Kommandozeileninterpreter ins Spiel.
Das Upgrade von Ubuntu 24.10 auf 25.04 wurde wegen eines fatalen Fehlers vorerst gestoppt. Es stellt sich die Frage, warum das Upgrade nur einen Tag nach der Veröffentlichung von 25.04 freigegeben wurde.
Mit Ubuntu 25.04 »Plucky Puffin« hat Canonical eine mit sehr aktueller Software gespickte Veröffentlichung hingelegt. Das neue generische ARM64-ISO unterstützt zudem Hardware wie Qualcomms Snapdragon X1 Elite.
Es ist nicht immer leicht, die Entwicklung von FreeNAS über TrueNAS CORE, SCALE und Enterprise zu verfolgen. Mit TrueNAS 25.04 gehen jetzt CORE und SCALE als TrueNAS zusammen.
Gerade ist Fedora 42 erschienen. Die Veröffentlichungen des Fedora-Projects eignen sich zunehmend auch für die breite Masse der Linux-Anwender als Desktop-Distribution, ohne dabei an Innovationskraft einzubüßen.
Unveränderliche Distributionen haben in den vergangenen Jahren eine Nische im Linux-Land besetzt. Manjaro legte gerade eine Alpha-Version seiner Immutable-Edition vor.
Die Tails-Entwickler haben aufgrund von Sicherheitslücken im Kernel und in Perl ein Update auf Tails 6.14.2 herausgegeben. Anwender sollten ihre Installationen zeitnah aktualisieren.
Pinta ist ein plattformübergreifendes Pixelgrafikprogramm für Linux, BSD, macOS und Windows, das gerade in Version 3.0 erschienen ist. Im Zuge der Aktualisierung wurde die Anwendung nach GTK4 portiert.
Dieses Mal scheint es mit der Wiederauferstehung von Amarok ernst zu sein. Die gerade erschienene Beta zu Amarok 3.3 entfernt Qt 5 und KDE Frameworks 5 und setzt ganz auf die Pendants in Version 6.
Die Wiederherstellung des Desktops nach Neustart oder Crash ist für die meisten Anwender enorm wichtig. Das Wayland Session Restore Protocol in KDE 6.4 ist deshalb sehr zu begrüßen.
Linux-Distributionen gibt es Hunderte und immer mal wieder wird eine davon eingestellt. Besonders schade ist das, wenn es, wie jetzt, ein so engagiertes Projekt wie ArcoLinux trifft.
Die KDE-Entwickler Nate Graham und David Edmundson haben die Consulting-Firma Techpaladin gegründet und ein Dutzend KDE-Entwickler von Blue Systems übernommen.
Proxmox Backup Server (PBS) fügt sich nahtlos in Proxmox VE ein. PBS 3.4 verbessert unter anderem die Garbage Collection und Synchronisierungsaufträge für Backup-Snapshots.
Die Art, wie Linux-Distributionen konzipiert werden, ist im Wandel. Lennart Poetterings Ideen haben daran großen Anteil. ParticleOS setzt seine Ideen in eine Distribution um.
Die auf Debian basierende Open-Source-Virtualisierungsplattform Proxmox Virtual Environment 8.4 ist ab sofort verfügbar. Über eine neue API werden Plug-ins von Drittanbietern erleichtert.
Der Linux Mint Report für März 2025 bringt interessante Neuigkeiten. So wird LMDE mit einer OEM-Installation aufgewertet und die Wayland-Integration weiter ausgebaut.
Wayland-Protokolle benötigen meist eine lange Zeit, bevor sie verabschiedet werden. So ging es auch dem Toplevel Tag Protocol, das drei Jahre benötigte, um die notwendige Zustimmung zu erhalten.
Der Orange Pi RV2 Single-Board-Computer stellt eine preiswerte Möglichkeit dar, ein RISC-V-Board zu testen. Ubuntu stellt eine lauffähige Entwicklerversion bereit.
Git, das heute als der Standard für Versionskontrollsysteme gilt, wurde vor 20 Jahren, am 7. April 2005, von Linus Torvalds mit einem ersten Commit ins Leben gerufen.
Mozilla muss für seine Avancen in Sachen lokaler KI viel Kritik einstecken, lässt sich aber nicht beirren und veröffentlicht mit LocalScore einen Benchmark für LLMs auf lokaler Hardware.
Speech Note ist eine Notiz-App, die zusätzlich Übersetzung und Sprachsynthese per Text2Speech und Speech2Text beherrscht.
Seit 27 Jahren verrichtet APT als Paketmanager-Frontend für DPKG seine Dienste in Debian. Jetzt erhielt das Tool mit v3.0 eine Überarbeitung beim Solver und bei der TUI.
Die anonymisierende Distribution Tails ist in Version 6.14.1 erschienen. Sie verbessert die Sicherheit und erhöht die Zugänglichkeit beim Tor Browser.
Coreboot ist eine freie und quelloffene BIOS-Implementierung, die gerade in Version 25.03 erschienen ist. Neben Verbesserungen der Leistung werden auch 22 weitere Mainboards unterstützt.
Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Nach diesem Prinzip hat GoboLinux die Struktur des Dateisystems bereits vor fast einem Vierteljahrhundert umgekrempelt.
Akademy ist die jährliche Entwickler-Konferenz der KDE-Gemeinschaft. Mit Berlin fiel die Wahl des Austragungsorts für 2025 nach Würzburg im letzten Jahr wieder auf Deutschland.
Kostenlose Angebote wie Firefox oder Thunderbird müssen sich finanzieren. Thunderbird möchte künftig optional kostenpflichtige Dienste einführen, um die Kosten zu decken.
Großartige Nachrichten für Armbian-Nutzer: Die Fragmentierung, bei der jedes Board einen angepassten Kernel brauchte, ist dank AUKI vorbei.
Firefox 137 vereinfacht die Handhabung von PDF-Dokumenten gleich in zweierlei Hinsicht. Zudem kommen Linux-Anwender in den Genuss von HEVC.
Canonical hat Großes vor. / wird künftig zum Snap, wie alles bei Ubuntu. Die Zukunft ist sandboxed – ob wir das wollen oder nicht.
Die Anmeldung an eine Plasma-Sitzung wird standardmäßig mit dem Log-in-Manager SDDM erledigt. Dieser soll demnächst von einem neuen Log-in-Manager abgelöst werden, der die Nachteile von SDDM beseitigt.
Ubuntu 25.04 »Plucky Puffin« Beta hat einiges zu bieten. Besonders die Verbesserungen im Installer helfen neuen Anwendern, Dual-Boot-Szenarien einfacher zu realisieren.
Die Vorbereitungen zur Veröffentlichung von Debian 13 »Trixie« sind am 15. März in die erste Freeze-Phase eingetreten. Mit einem Release ist ab dem Sommer zu rechnen.
Mit dem ersten Produkt FuriPhone FLX1 hat ein neuer Player die Arena im Wettbewerb um das beste Linux Smartphone betreten!
Google wird das Android-Betriebssystem künftig nicht mehr teilweise öffentlich entwickeln, wie bisher. Der Quellcode soll nach jeder Veröffentlichung an AOSP weitergegeben werden.
Ferdinand ist ein paar Tage krank – es wird leider sehr schmal mit den News
Was wolltet ihr schon immer mal über mailbox.org wissen? Ab damit in die Kommentare!
GNOME 48 »Bengaluru« steckt voller Innovation und guter Ideen. Unterstützung für HDR und das Wayland-Color-Management-Protokoll halten Einzug, und ein neuer Font verleiht dem Desktop einen modernen Anstrich.
Unraid hat im letzten Jahr nicht nur die Preise angezogen, sondern liefert seitdem auch Updates mit vielen wichtigen Neuerungen aus. Dieses Mal ist der Import fremder ZFS-Pools mit dabei.
Fedora 42 Beta lädt seit gestern zum Testen ein. Der neue Installer Anaconda Web UI vereinfacht die Installation besonders für Neueinsteiger erheblich. Zudem wurde KDE Plasma neben GNOME in den Stand einer Edition erhoben.
Das Debian-Projekt hat am Wochenende das Point-Release für Debian 12.10 herausgegeben und dabei Fehler beseitigt und Sicherheitslücken geschlossen. Frische Abbilder sind bereits verfügbar.
LXQt ist eine auf dem Qt-Framework basierende leichtgewichtige Desktopumgebung. Die Entwickler gaben jetzt eine Vorschau auf die kommende Ausgabe LXQt 2.2
Jonathan Riddell ist einer von KDEs Langzeitentwicklern. Jetzt tritt er mit dem Ende des Zyklus von Plasma 6.3 Mitte Mai als Plasma Release-Manager zurück.
Wayland setzt sich weiter durch, auch wenn die großen Schlagzeilen des letzten Jahres ausbleiben. Hinter den Kulissen wurde gerade KDEs Fenstermanager und Compositor KWin in zwei Komponenten aufgesplittet.
Debian ist eine der relevanten Distributionen, die das Linux-Universum ausmachen. Die im Sommer erwartete nächste Veröffentlichung soll mit aktuellen Desktop-Umgebungen glänzen.
Die Justiz in den USA möchte den Browsermarkt egalisieren. Mozilla befürchtet, die jetzt vorgelegten Pläne, die Suchmaschinenzahlungen zu unterbinden, seien kontraproduktiv.
Fedora-Releases sind immer spannend. Das nächste Woche als Beta erwartete Fedora 42 ist da keine Ausnahme. Neben dem neuen Installer und der Beförderung von KDE Plasma zur Edition wird es einen neuen Spin für den COSMIC Desktop geben.
Die anonymisierende Distribution Tails ist in Version 6.13 erschienen. Die Anwender werden bei Problemen mit WLAN durch eine Überarbeitung des Tor Connection Assistenten etwas besser an die Hand genommen.
Wer suchet, der findet. Dieser Sinnspruch führt beiden gängigen Suchmaschinen öfter zum Verdruss, da die Antworten nicht auf der Hand liegen. Perplexity AI liefert hier schnellere und ausführlichere Treffer.
Google stellt mit der Linux-Terminal-App eine einfache native Möglichkeit bereit, Debian auf Android-Geräten zu betreiben. Ab Android 16 sollen auch GUI-Anwendungen voll unterstützt werden.
Opera ist seit Jahren der Vorreiter bei der Einführung von KI im Browser. Auf dem MWC stellte der norwegische Browser-Hersteller jetzt einen neuen KI-Agenten vor, der Aufgaben im Internet automatisieren soll.
MediathekView ist der Freund aller Nutzer öffentlich-rechtlicher Sender in der DACH-Region und in Frankreich. MediathekView 14.2 verbessert die Suche und bringt drei neue Sender.
Linux From Scratch sorgt bereits seit 1999 dafür, dass jeder ein Linux-System von Grund auf erstellen kann. Gerade sind die überarbeiteten Versionen LFS und BLFS 12.3 erschienen.
Nach acht Monaten veröffentlichen die Entwickler von KeePassXC die neue Version 2.7.10. Neben dem Import aus Proton Pass und der Erkennung von TOTP aus KeePass wurde die optische Unterscheidung von Datenbanken verbessert.
Die UBports Foundation hat mit OTA-8 ein weiteres außerplanmäßiges Release freigegeben. Im Hintergrund arbeiten die Entwickler weiter an der Portierung auf Ubuntu 24.04 LTS.
Die credativ GmbH aus Mönchengladbach steht seit mehr als einem viertel Jahrhundert für Open Source im Unternehmen. Nach einem Ausflug unter das Dach von NetApp ist das Unternehmen nun wieder eigenständig.
Mozilla musste vergangene Woche wieder einmal zurückrudern, weil vorgenommene Änderungen für den Endanwender missverständlich kommuniziert wurden. Der folgende Shitstorm war hausgemacht.
Firefox 136 ist prall gefüllt mit Neuerungen, auf die die Anwender teilweise lange warten mussten. Dazu zählen die vertikale Tableiste und Video-Hardware-Decodierung auf AMD unter Linux.
In den vergangenen Jahren wurden des Öfteren Open-Source-Lizenzen durch striktere Lizenzen ersetzt. So auch bei HashiCorp, das jetzt von IBM erworben wurde.
Der Cinnamon-Desktop von Linux Mint wird zeitnah ein überarbeitetes Anwendungsmenü erhalten. Das geht aus dem aktuellen Mint-Report für den Monat Februar hervor.
Das Mail Gateway aus dem Hause Proxmox ist eine Anti-Spam- und Anti-Viren-Software auf Open-Source-Basis und wurde gerade in Version 8.2 freigegeben.
Die seit 2005 entwickelte Fish-Shell ist eine der bekannteren Shells für unixoide Betriebssysteme. Gerade ist mit Fish 4.0.0 eine neue Hauptversion erschienen, für die das Projekt von C++ nach Rust portiert wurde.
Das finnische Unternehmen Jolla hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Gerade haben die Entwickler das hauseigene Sailfish OS 5.0 für alle unterstützten Geräte freigegeben.
privacyIDEA ist ein quelloffenes, Multi-Instanz-fähiges System zur Zwei-Faktor-Authentisierung, das in Python geschrieben wurde. Gerade ist privacyIDEA 3.11 erschienen.
Gestern wurde Plasma 6.3.2 freigegeben. Es behebt nicht nur Fehler, sondern verbessert auch den Fenstermanager KWin und das Standard-Screenshot-Tool Spectacle.
Mozilla erneuert sein Versprechen, weiterhin neben Manifest V3 auch Manifest V2 zu unterstützen und bietet damit Entwicklern mehr Flexibilität und den Nutzern weiterhin leistungsstarke Datenschutzwerkzeuge.
DietPi 9.11 erscheint nur 2 Wochen nach DietPi 9.10. Der Grund ist die zwischenzeitliche Veröffentlichung von Pi-hole 6, das die Entwickler möglichst schnell unterstützen wollten.
KDE und Home Automation möchte ein Projekt von KDE-Entwickler David Edmundson zusammenbringen. Kiot ist noch im Alpha-Stadium, aber ein Flatpak zum Test steht bereit.
Warum bloggt man und für wen? Welche Infrastruktur steht hinter dem Blog? Diese und andere Fragen beantwortet dieser Artikel für unseren Blog LinuxNews.
Mit einer Woche Verspätung wurde mit Ubuntu 24.04.2 LTS das zweite Point-Release für »Noble Numbat« freigegeben. Es bringt unter anderem Kernel 6.11 zu den Anwendern.