m23 22.1 mit Unterstützung für Ubuntu 22.04
Das Softwareverteilungssystem m23 ist in Version 22.1 erschienen und unterstützt nun auch Ubuntu 22.04 LTS. Grundlage von m23 22.1 ist Debian 11.
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Das Softwareverteilungssystem m23 ist in Version 22.1 erschienen und unterstützt nun auch Ubuntu 22.04 LTS. Grundlage von m23 22.1 ist Debian 11.
In letzter Zeit häufen sich Vorfälle, in denen Google Open Source Apps aus dem Play Store entfernen will und kein sinnvoller Diskurs stattfindet. Jetzt hat ein Entwickler gleich zwei Apps abgekündigt.
Der Arch Linux Installer »archinstall« wird stetig weiterentwickelt. Eine Vorschau auf v2.4.3 implementiert Unterstützung für FIDO2-Sticks zum Aufschließen von Partitionen.
NVIDIA hat kürzlich sein Festhalten am EGL-Streams-API aufgegeben und unterstützt nun auch Waylands GBM. Ein Entwickler erläutert, was noch zu tun ist.
Proxmox Backup Server 2.2 unterstützt Namespaces und sorgt mit verschiedenen Maßnahmen für eine weitere Reduzierung des benötigten Speicherplatzes.
Kurz nach der Veröffentlichung von RHEL 8.6 wurde AlmaLinux 8.6 freigegeben. Wenige Tage später folgt jetzt Rocky Linux 8.6
Alljährlich im Frühjahr beschert uns das Inkscape-Team eine neue Version. Inkscape 1.2 bringt unter anderem mehrseitige Dokumente und einen neuen Clipart-Importer.
Kali Linux 2022.2 bietet neben vielen Neuerungen auch einen Screensaver mit beliebten Hacks aus Fernsehserien. Kali Unkaputtbar nutzt Btrfs-Snapshots zur Absicherung.
Budgie, der Desktop, der seinen Ursprung bei Solus OS hatte, zieht in Fedora Linux 37 ein. Ein eigener Spin namens Fudgie ist ebenfalls geplant.
Rocky Linux, einer der Nachfolger von CentOS erhält eine Kapitalspritze von 26 MIO. US-Dollar, um die Distribution noch besser für den Enterprise-Markt aufzustellen.
Lennart Poettering ist sowohl streitbar als auch umstritten. Gleichwohl weisen seine Überlegungen zur Zusammenstellung von Distributionen in eine wahrscheinliche Zukunft.
AlmaLinux 8.6 folgt der Veröffentlichung von RHEL 8.6 auf dem Fuß. Die auf dem Quellcode von RHEL basierende Distribution ist ein Drop-In-Replacement für CentOS.
NVIDIA veröffentlicht Open Source GPU Kernel-Module. Diese Ankündigung ist vermutlich eine der wichtigsten Nachrichten des Jahres für Linux.
Red Hats RHEL 9 setzt den Weg in die Cloud konsequent fort und baut Container-Tools und Edge-Computing weiter aus.
Docker liefert mit einigen Jahren Verzögerung Docker Desktop für Linux aus. Mit im Paket sind unter anderem Docker Compose und Kubernetes.
KDE Connect ist in Apples App Store jetzt für iPhone und iPad verfügbar. Die App ist das Ergebnis eines Projekts aus dem Google Summer of Code 2021
Eigentlich sollte Fedora Linux 36 am 19. April erscheinen, der Termin musste jedoch zweimal um eine Woche verschoben werden. Das
Shortwave, eine Anwendung für das Auffinden und Anhören von Internet Radiostationen, ist in der an GNOME 42 angepassten Version 3.0 erschienen.
DietPi v8.4 bietet neue Abbilder für die NanoPi 2 Serie sowie für das ODROID XU4 Board. Die Komponenten DietPi-Software und DietPi-Config wurden intuitiver gestaltet.
KDE Plasma 5.25 erscheint am 14. Juni, eine Beta-Version kann ab dem 19. Mai getestet werden. Die neue Version erfuhr über 400 Änderungen.
Die anonymisierende Distribution Tails 5.0 und die NAS-Software OpenMediaVault 6 haben ihre Basis auf Debian 11 »Bullseye« umgestellt.
Nextcloud 24 erfüllt mit der einfachen Migration der Benutzerdaten auf andere Instanzen eine Forderung der Datenschutzbestimmungen für Unternehmen.
Repositories aus dritter Hand sind umstritten. Wer sie dennoch will, findet in dem Tool deb-get ein Helferlein, das Installation und Schlüsselablage automatisch erledigt.
Einige Distributionen sind im Wandel, zwei davon sind openSUSE und die Mutter-Distribution SUSE. Jetzt gibt es einen neuen Entwicklungs-Report vom YaST-Team
Proxmox VE 7.2 bringt eine Vielzahl van Verbesserungen zu den Anwendern. Das betrifft Backups und Cluster, aber auch Verbesserungen des alltäglichen Handlings.
Folge 22 des GnuLinuxNews-Podcasts (GLN) ist da. Viel Spaß beim Hören.
GNOME 42 hat ein erstes Update erhalten, was viele Fehler beseitigt und einige Verbesserungen einführt. Zeitgleich wurde GNOME 41.6 freigegeben.
Fedora Linux 36 wurde erneut verschoben. Neuer Veröffentlichungstermin ist der 10. Mai. Schuld sind einige hartnäckige Fehler.
Lange Jahre musste der Kernel ohne eine zeitgemäße Unterstützung für NTFS auskommen. Seit rund einem Jahr ist nun der Treiber von Paragon im Kernel, aber wie lange noch?
Der Plan, das BIOS zugunsten von UEFI aus Fedora Linux zu entfernen, wurde aufgrund zu vieler Einwände zunächst zurückgestellt. Dafür räumt Fedora 36 an anderer Stelle auf.
Am 14. Mai 2022 findet der Linux Presentation Day des Tux-Tage Teams statt. Die Online-Veranstaltung bietet viele Informationen für Linux-Einsteiger
NitroWall ist eine Hardware-Firewall für professionelle Ansprüche, die auch als Intrusion Prevention System (IPS) und VPN Gateway fungiert.
LineageOS 19, die neue Version des Custom-ROM als Nachfolger von CyanogenMod auf der Basis von AOSP und den Merkmalen von Android 12 wurde final freigegeben
Ubuntu 22.04 lässt zwei Features vermissen, die kurz vor der Veröffentlichung noch als gesetzt galten. Sie wurden kurzfristig wieder entfernt.
Ein Blog hat zwei Gesichter. Da sind Front- und Backend, die für die Präsentation verantwortlich sind und der Server, der über Geschwindigkeit und Sicherheit bestimmt.
Ubuntu 22.04 LTS »Jammy Jellyfish« wurde offiziell freigegeben. Neben Performance-Verbesserungen bietet 22.04 auch Rückschritte.
Die Debian-Entwickler haben Jonathan Carter zum 3. Mal für ein Jahr zum Debian Projektleiter gewählt. Er will Debian in der 3. Amtszeit einen formalen Rahmen geben.
TUXEDO Computers stellt mit dem Stellaris 15 Gen4 die nächste Generation des High-End-Notebooks für Gaming und anspruchsvolles Computing vor
Fedora diskutiert für Fedora 37 im Herbst den Anfang vom Ende der BIOS-Unterstützung und erntet damit viel Kritik. Eine Lösung zeichnet sich ab.
Debian-Entwickler Steve McIntire strebt in einem Blogeintrag eine offizielle Grundsatzentscheidung zum Thema unfreier Firmware an.
»Hallo Welt Systeme« aus Remscheid startet eine Kickstarter-Kampagne für das neue Volla Phone 22. Das dritte Volla-Phone bietet einige interessante Funktionen.
Linux Mint rüstet mit Mintupgrade ein längst fälliges Tool für System-Upgrades nach, das den Vorgang für Linux-Einsteiger stark vereinfacht.
LXQt 1.1.0 ist mit neuem Theme und besserer GTK-Integration erschienen. LXQt ist ein Qt-basierter leichtgewichtiger Desktop, der nach dem Start nur rund 400 MByte RAM belegt.
Canonical setzt bei Ubuntu mehr und mehr auf das Snap-Paketformat. Das gefällt nicht allen Anwendern, weshalb sich mittlerweile Alternativen entwickeln.
Die Shell ist ein mächtiges Werkzeug, das einen effektiven Workflow erlaubt, wenn man sich darin auskennt. Der heutige Gastbeitrag stellt eine effektive Suche vor.
GCompris 2.4 konzentriert sich auf die Reduzierung der Größe der Bilder bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität.
openSUSE ist seit Jahren im Wandel und hat davon profitiert. Jetzt kündigt Produktmanager Stefan Behlert weitere radikale Änderungen an gleich mehreren Stellen an.
Hat die ZFS-on-Root-Unterstützung in Ubuntu eine Zukunft? Im Moment sieht es eher nicht danach aus. Auch wenn gerade Zsys 0.5.9 erschien, liegt das Projekt derzeit auf Eis.
TeamViewer verkündet die Verfügbarkeit von experimenteller Wayland-Unterstützung für seine Fernwartungs-Software.
MX Linux 21.1 »Wildflower« ist die erste Aktualisierung sechs Monate nach MX Linux 21 und wird bei der Xfce-Edition mit AHS ausgeliefert.
Vorta erlaubt die bequeme Nutzung des effizienten Backup-Tools Borg über eine eingängige Oberfläche. Dabei werden auch erweiterte Funktionen von Borg umgesetzt.
Neben Ubuntu und andere Varianten steht am 21. April auch Kubuntu 22.04 LTS auf der Veröffentlichungsliste von Canonical. Die KDE-Variante glänzt mit Plasma 5.24.4.
Woche 14 liefert den ersten Release-Kandidaten für Linux 5.18, ein neues EndeavourOS sowie MX Linux 21.1. OpenSSH 9.0 stellt scp wie geplant auf SFTP um.
Raspberry Pi OS 2022-04-04 schickt den Standard-Usernamen pi in Rente und erweitert den Einrichtungsassistenten. Zudem wird experimentell Wayland angeboten.
Linux Mint 21 wird für den Frühsommer erwartet und wird auf Ubuntu 22.04 LTS basieren. Neu ist ein grafisches Tool für das Upgrade zwischen Hauptversionen.
DietPi, die leichtgewichtige, auf Debian basierte Linux-Distribution für Single-Board-Computer ist in Version 8.3 erschienen und unterstützt nun initial auch Container.
Für Inkscape 1.2 steht ab sofort eine Beta-Version zum Testen der neuen Funktionen bereit. Die stabile Veröffentlichung ist für Mai geplant.
Die über das Tor-Netzwerk anonymisierende Live-Distribution Tails steuert mit Tails 5.0 Beta1 auf eine neue Hauptversion zu, die den Wechsel zu Debian 11 vollzieht.
Vivaldi 5.2 erweitert die in einem Snapshot vor 2 Monaten vorgestellte Leseliste und stellt sie auch für Android zu Verfügung.
Fedora macht bei der vorgeschlagenen Abschaffung des Legacy BIOS wieder einmal den Vorreiter. Ob dies allerdings bereits ab Fedora 37 eingeleitet wird, ist noch unklar.
Die Maui Shell ist das Zuhause einer Reihe konvergenter Apps, die von den Entwicklern von Nitrux OS mit KDE-Techniken erstellt werden. Jetzt erschien die erste Alpha.
Firefox 99 bringt GTK Overlay Scrollbars, das Web MIDI API und ein gestärktes Sandbox-Modell. Für Firefox 100 bittet Mozilla um Mithilfe beim Testen.
AVMultiPhone ist als V2 erschienen. Das mobile System setzt auf postmarketOS in Verbindung mit der Linux-Distribution AVMultimedia.
Mit Sailfish 4.4 setzt Jolla auf Mozillas Gecko Engine ESR 78. Weitere Verbesserungen gab es bei Bluetooth, Kalender, Kamera-App und der Android-Kompatibilität.
Im Streit um die Fortführung der Distribution elementary OS haben sich die beiden Gründer einvernehmlich getrennt und gehen fortan eigene Wege.
Ubuntu 22.04 »Jammy Jellyfish« LTS liegt als Beta zum Testen vor, um verbleibende Fehler bis zur stabilen Veröffentlichung am 21. April zu beheben.
Red Hat will unbestätigten Gerüchten zufolge mit der Veröffentlichung von RHEL 9.0 das kostenlose Developer Programm einstellen.
Folge 21 des GnuLinuxNews-Podcasts (GLN) ist da. Viel Spaß beim Hören.
openSUSE stellt eine erste frühe Version des neuen web-basierten D-Installers vor. Er setzt auf YaST auf und verwendet Cockpit und eine D-Bus Schnittstelle.
GNOME Extension Manager ist eine einfache Möglichkeit, Erweiterungen für die GNOME Shell zu suchen, zu installieren und zu verwalten. Gerade ist Version 0.3 erschienen.
Jeder halbwegs realistische Zeitgenosse hat es nicht anders erwartet, enttäuschend ist es dennoch: Die Ampel streicht weitere Gelder für den digitalen Wandel.
Capyloon ist ein noch experimentelles mobiles Betriebssystem, das da ansetzen möchte, wo Firefox OS endete. Erste Tests sind jetzt möglich.
Fedora 36 Beta erlaubt einen Test der am 19. April geplanten stabilen Veröffentlichung von Fedora 36. GNOME 42 und Linux 5.17 sind die Höhepunkte der Veröffentlichung.
Der GNOME Partition Editor, kurz GParted, liegt in aktualisierter Form als Version 1.4 vor. Unter anderem wird zum ersten Mal das Bcache-Dateisystem erkannt.
Ein offener Brief von Organisationen aus dem IT-Bereich erinnert die Ampel-Koalition an die Einhaltung der Zusagen zur digitalen Souveränität aus dem Koalitionsvertrag.