Chatonnay: Geschäftsentwicklung mit Künstlicher Intelligenz

Chatonnay: Geschäftsentwicklung mit Künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz und generative Sprachmodelle sind hier, um zu bleiben. Das zeigt auch die Frequenz mit der neue KI-Angebote auf dem Markt auftauchen. Jetzt kommt es darauf an, das neue technologische Potenzial auch gekonnt zu nutzen. Wir haben geforscht und zeigen, wie Künstliche Intelligenz die Basis für ein neues Geschäftsmodell sein kann: Chatonnay, der digitale Berater für den Einzelhandel. Christian Bell, Senior Business Architect bei iteratec, zeigt im Interview die Stärke künstlicher Intelligenz.

Christian, ChatGPT und andere KI-Modelle revolutionieren ganze Branchen. Was beschäftigt Unternehmen derzeit besonders? 
Aus meiner Sicht stehen zwei Fragen im Mittelpunkt. Erstens: Wie kann ich mit Künstlicher Intelligenz mein Geschäftsmodell verbessern und Kosten sparen, indem ich Prozesse verschlanke? Zweitens: Wie kann ich mit Künstlicher Intelligenz Neues schaffen? Beispielsweise das bestehende Angebot … … weiterlesen

7 Maßnahmen, um Kosten und Energie in der Cloud zu sparen

7 Maßnahmen, um Kosten und Energie in der Cloud zu sparen

Die Cloud verändert, wie Unternehmen ihre IT-Infrastruktur bereitstellen und betreiben. Auf der einen Seite können Unternehmen nun die Komplexität ihrer IT-Infrastruktur reduzieren und gleichzeitig die Flexibilität und Skalierbarkeit erhöhen. Auf der anderen Seite kann die Nutzung der Cloud auch zu höheren Kosten und einem höheren Energieverbrauch führen. Wir zeigen Ihnen wie Sie in Ihrer Cloud-Umgebung Kosten und Energie sparen. Es ist die perfekte Verbindung von FinOps und Green IT.

Meet our Developers – Fabian, DevOps Engineer

Meet our Developers - Fabian, DevOps Engineer

Fabian ist seit 2022 DevOps Engineer bei iteratec. Er hat einen Master in Physik der Atmosphäre/Meteorologie und arbeitete in seinen früheren Positionen u. a. als Risk Consultant. Dort entdeckte er auch seine Leidenschaft für die Softwareentwicklung. Später arbeitete er als Product Engineer und entwickelte sich immer mehr in Richtung DevOps.

Was macht Chatbots erfolgreich? Leitlinien und Qualitätskriterien – Teil 2

Was macht Chatbots erfolgreich? Leitlinien und Qualitätskriterien – Teil 2

Im zweiten Teil der Blogartikelreihe rund um das Thema Erfolgsfaktor Chatbots widmen wir uns der Fragestellung, wie Sie Ihre Chatbot-Lösung kontinuierlich evaluieren und verbessern können. Dazu präsentieren wir geeignete Qualitätskriterien1, die aus der Zusammenarbeit mit der Uni Hamburg im Forschungs- und Entwicklungsprojekt INSTANT entstanden sind.  

Was macht Chatbots erfolgreich? Leitlinien und Qualitätskriterien – Teil 1

Was macht Chatbots erfolgreich? Leitlinien und Qualitätskriterien – Teil 1

Chatbots sind die beinahe unsichtbaren Helfer in einer zunehmend digitalisierten Welt, die nicht nur unsere Kommunikation vereinfachen, sondern in immer mehr Bereichen wie E-Commerce, Kundenservice und Gesundheitswesen eine zentrale Rolle spielen. Systeme wie das kürzlich von OpenAI veröffentlichte ChatGPT erfahren Aufmerksamkeit von Unternehmen und Medien weltweit – das Thema Chatbots und deren Nutzen gewinnt deutlich an Fahrt. Allerdings steckt der Teufel im Detail, denn der erfolgreiche Einsatz von Chatbots im Unternehmenskontext hängt von vielen Faktoren ab. 

Als Partner im Forschungs- und Entwicklungsprojekt INSTANT haben wir gemeinsam mit der Uni Hamburg die Wertschöpfung durch intelligente Zusammenarbeit zwischen Kunden, Wissensmitarbeitern und sprachbasierten Assistenten untersucht. Im ersten Teil dieser Blogartikel-Serie rund um das Thema Chatbots möchten wir Ihnen Leitlinien1 für die erfolgreiche Einführung … … weiterlesen

Data Engineering: Was ist das eigentlich?

Data reporting dashboard picture

Data Engineering schafft die Grundlage der KI-basierten Datenanalyse. Denn egal ob Produktionsprozesse analysiert, Kundenverhalten untersucht oder Preisentwicklungen prognostiziert werden – nichts geht ohne geeignete Datenbasis. Das dafür notwendige Sammeln, Aufbereiten und Ausliefern von Daten ist der Kern des Data Engineering. Doch wie genau sieht das in der Praxis aus? Und wie aufwändig ist das? Wir geben Antworten.

Das Metaverse: Wie virtuell und physisch immer weiter miteinander verschmelzen

Das Metaverse: Wie virtuell und physisch immer weiter miteinander verschmelzen

Das Metaverse taucht auf den ersten Blick als neuer Ort auf: Plattformen wie Decentraland, Roblox, The Sandbox und andere erweitern unsere physische Welt um neue digitale Räume und Experiences, die von Gaming über Shopping bis hin zu Edutainment reichen. Bei genauerem Hinsehen erkennen wir aber eine zunehmende Verschmelzung der physischen mit der virtuellen Realität, die auch die Arbeitswelt betrifft: Vom Corporate Metaverse für das Onboarding, über kollaborative Produktentwicklung mit Hilfe von AR und VR bis hin zur nächsten Generation interaktiver Digitaler Zwillinge, mit deren Hilfe sich die Smart Factory steuern oder die Stadtplanung partizipativer gestalten lässt. Wir zeigen, welche Chancen sich daraus für unser Privatleben, unsere Arbeit, die Wirtschaft und Industrie ergeben.

Wie sieht die Zukunft des Internets aus und welche … … weiterlesen

Data Analytics: So finden Sie Use Cases für Ihr Unternehmen

Data Analytics: So finden Sie Use Cases für Ihr Unternehmen

Prozesse automatisieren, Prognosen erstellen, Risiken kalkulieren – Data Science hilft Unternehmen dabei, effizienter zu arbeiten und bessere Entscheidungen zu treffen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Und genau das ist die Herausforderung. Denn: Wo anfangen, wenn alles möglich scheint? Und ist alles, was machbar ist, auch tatsächlich wirtschaftlich sinnvoll? Wir geben Antworten.

Softwarequalität an der Wurzel gepackt

Softwarequalität an der Wurzel gepackt Meist ist der Begriff „Qualität“ eher positiv belegt, streng genommen ist er allerdings vorerst wertneutral. 
Auch in der Softwareentwicklung sprechen wir von „Qualität“ als die Beschaffenheit einer Software. Hier tauchen einige Fragen auf: Was ist das eigentlich, „Softwarequalität“? Sprechen wir hier vom Herstellungsprozess? Sprechen wir über das Laufzeitverhalten der Software? Das Aussehen? Wie sie sich „anfühlt“?  

Das Web3 – NFTs und Metaverse

Das Web3 - NFTs und Metaverse

Bekannt geworden als digitale Spekulationsobjekte wird das echte Potenzial von NFTs weitgehend unterschätzt. Dabei sind die sogenannten Non-Fungible Tokens ein zentraler Baustein des Web3. Denn ihre Fähigkeit, digitalen Besitz und Handelbarkeit jenseits von zentralen Plattformen abzusichern, ist eine der zentralen Voraussetzungen für das Web3 und das Metaverse. Ihre funktionale Flexibilität ermöglicht neue Geschäftsmodelle und verlängert diese in die neuen virtuellen Räume des Metaverse. Dabei wird die physische mit der virtuellen Welt immer öfter verbunden und schafft so zum Beispiel eine neue digitale Experience. Für Brands ergeben sich dadurch neue Chancen und Herausforderungen.

Meet our Developers – Tehseen, Senior AI/Data Engineer

Meet our Developers - Tehseen, Senior AI/Data Engineer

Seit etwas über dreieinhalb Jahren arbeitet Tehseen bei iteratec. Zuvor absolvierte er ein Studium in theoretischer und mathematischer Physik, in dem er anschließend auch promovierte. Nach seiner Promotion sammelte Tehseen in einer IT-Beratung wertvolle Erfahrung, bevor er 2019 zu iteratec kam. Hier war er zunächst in agilen Softwareentwicklungsprojekten aktiv. 2021 entschied sich Tehseen einen neuen Weg zu gehen und in den Data-Bereich zu wechseln.

NFTs beyond Ethereum: Exploring Flow and Solana – Part 2: Solana

NFTs beyond Ethereum: Exploring Flow and Solana - Part 2: Solana

Poking around in the world of NFTs you will primarily come into contact with NFTs on Ethereum Virtual Machine (EVM) based blockchains. Now that Opensea Solana has integrated NFTs on its trading platform or well-known marketplaces such as NBATopshot have been implemented on Flow, it is worth to take a closer look at both of them. Not at least in order to avoid expensive mistakes, caused by bad decisions for a certain technology.

NFTs beyond Ethereum: Exploring Flow and Solana – Part 1: Flow

NFTs beyond Ethereum: Exploring Flow and Solana - Part 1: Flow

Poking around in the world of NFTs you will primarily come into contact with NFTs on Ethereum Virtual Machine (EVM) based blockchains. Now that Opensea Solana has integrated NFTs on its trading platform or well-known marketplaces such as NBATopshot have been implemented on Flow, it is worth to take a closer look at both of them. Not at least in order to avoid expensive mistakes, caused by bad decisions for a certain technology.

Vorausschauendes Unternehmertum – Wie iteratec den Wechsel im Führungsteam gestaltet.

Vorausschauendes Unternehmertum – Wie iteratec den Wechsel im Führungsteam gestaltet.

Nach mehr als einem Vierteljahrhundert erfolgreichem Unternehmertum übergibt Mark Goerke, einer der beiden Gründer der iteratec, die Geschäftsführung. Die Grundlagen für einen reibungslosen Übergang haben die Gründer allerdings schon lange vorher gelegt.

Mit NFTs zu mehr Kundenbindung: Token-Gated Commerce – Vom digitalen Sammelobjekt zu exklusiven Kundenmehrwerten

Mit NFTs zu mehr Kundenbindung: Token-Gated Commerce - Vom digitalen Sammelobjekt zu exklusiven Kundenmehrwerten

Wer bei NFTs nur an Bilder von gelangweilten Affen oder an spekulationsreiche Kunstobjekte denkt, der übersieht das Potenzial der digitalen Eigentumsnachweise für Unternehmen. Denn jenseits der bunten Bilder liefern NFTs ein hochwirksames Instrument für Kundenbindung und Engagement in ihren Zielgruppen. Wie das aussehen kann, zeigt das Beispiel für den Zugang zu exklusiven Inhalten in einem Online-Shops.

tl;dr: Durch eine Verknüpfung von NFTs mit exklusiven Kundenvorteilen und einer direkten Anbindung an Drittsysteme wie den Shopify Webshop entstehen neuartige Customer- und Brand Experiences, die Kundenbindung und Engagement im virtuellen Raum erzeugen.

Inhalt:

  • Was sind eigentlich NFTs
  • Wie können Unternehmen NFTs für ihre Marke nutzen?
  • Vom NFT zum Rabatt
  • … weiterlesen
  • How-To Post Mortem: Wie 5 Schritte Organisationen helfen, aus Störungen zu lernen

    How-To Post Mortem: Wie 5 Schritte Organisationen helfen, aus Störungen zu lernen In einer komplexen IT-Systemlandschaft ist es unvermeidlich, dass es hin und wieder zu Störungen kommt. Das gilt besonders für IT-Sicherheitsvorfälle, wie im Dezember 2021 eine kritische Schwachstelle im Java Framework Log4J gezeigt hat, die weltweit den schnellen Einsatz von IT-Security-Teams forderte.  

    Schnelles und gezieltes Handeln waren erfolgskritisch, denn durch die „Log4Shell“ getaufte Schwachstelle boten sich dem Angreifer unterschiedlichste Einfallstore, um einzelne Systeme zu kompromittieren, Daten zu manipulieren oder ganze IT-Infrastrukturen zu kapern.

    Unser Blogartikel: Was wir aus der log4j Sicherheitslücke lernen können! betrachtet Ursachen und Auswirkungen der Schwachstelle etwas tiefer und leitet drei grundlegende Maßnahmen ab, die inzwischen bei jeder IT-Organisation angekommen sein sollten.

    Trotzdem läuft in kaum einer Organisation die Abwehr einer derart breit … … weiterlesen

    Was wir aus der log4j Sicherheitslücke lernen können

    Was wir aus der log4j Sicherheitslücke lernen können „Alarmstufe Rot“, „der Gau der IT-Sicherheit“ und „Albtraum für über 3 Milliarden Nutzer“ – die Schlagzeilen zu Sicherheitslücke log4j hatten im Dezember 2021 vor einem weltweiten Sicherheitsrisiko gewarnt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI stufte den Vorfall mit der höchsten Kritikalität ein und warnte alle Nutzer, ihre Systeme zu überprüfen und sich vor möglichen Angriffen zu schützen.

    Modern Full-Stack – Warum Svelte anders ist, und ausgezeichnet!

    Modern Full-Stack – Warum Svelte anders ist, und ausgezeichnet!

    Serverless eröffnet riesige Potenziale für die Frontend-Entwicklung. Als Fullstack-Entwickler berichtet unser Autor Jannik an dieser Stelle regelmäßig von seinen Erfahrungen aus dem Projektalltag, spricht über aktuelle Trends und gibt hilfreiche Tipps rund um AWS, Tailwind und Co.

    In der heutigen Folge geht es darum, dass Svelte mehr ist als nur ein weiteres JavaScript Framework. Es ist ein Compiler. Was das bedeutet und welche Auswirkungen das haben kann, erfahrt ihr hier.

    Inhalt:

  • Was ist Svelte?
  • Was bedeutet „Svelte ist ein Compiler“?
  • Vorteile von Svelte als Compiler
    3.1 Leistung
    3.2 Svelte in einer Micro Front-End Architektur
    3.3 Weitere Vorteile
  • Fazit
  • Um dies gleich … … weiterlesen

    DevSecOps-Einführung: 5 typische Fehler – und wie man sie vermeidet

    DevSecOps Einführung

    Auf dem Weg zu einer sicheren agilen Softwareentwicklung setzen Organisationen immer häufiger auf Application Security Plattformen. Fehlen jedoch die nötigen Grundlagen auf Ebene von Kultur und Prozessen, laufen die teuren Tools ins Leere oder erzeugen sogar Ablehnung in den Teams. Wir zeigen deshalb fünf typische Fehler bei der DevSecOps-Einführung – und wie sie zu vermeiden sind.

    Vom Auto ans Krankenbett – Was die Gesundheits-Branche von der Fahrzeug-Telematik lernen kann

    Meesage-Broker basierte Telemedizin Anwendungen

    Im Fahrzeug ist die Medizin längst angekommen: Tritt dort ein Defekt auf, werden Diagnosesysteme eingesetzt, um mögliche Ursachen zu ermitteln. Fahrer können über Health-Checks jederzeit den Gesundheitszustand ihrer Fahrzeuge überprüfen. Umgekehrt gibt es in der Medizintechnik bislang scheinbar wenig Impulse aus dem Automotive-Bereich. Aber haben Patienten und Fahrzeuge etwas gemeinsam? Auf den ersten Blick: Nein.

    Modern Full-Stack – Typescript Class Decorators & Dependency Injections

    Modern Full-Stack – Typescript Class Decorators & Dependency Injections

    Serverless eröffnet riesige Potenziale für die Frontend-Entwicklung. Als Fullstack-Entwickler berichtet unser Autor Jannik an dieser Stelle regelmäßig von seinen Erfahrungen aus dem Projektalltag, spricht über aktuelle Trends und gibt hilfreiche Tipps rund um AWS, Tailwind und Co.

    In der heutigen Folge lernt ihr, wie TypeScript Class Decorators in Frameworks für die Dependency Injection genutzt werden können.

    Digitales Gesundheitssystem – 6 typische Fallstricke für IT-Entscheider

    Herausforderungen für Krankenhäuser

    Von der Einführung der elektronischen Patientenakte bis zur Videosprechstunde – Das Voranschreiten der Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem lässt sich an den verschiedensten Stellen der Patientenversorgung verfolgen und immer weiter vorantreiben.

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Entscheidung nach Punkten

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Entscheidung nach Punkten

    Cloud-native vs. Rechenzentrum

    Im ultimativen Infrastrukturvergleich treten zwei unterschiedliche Plattformansätze einer Anwendungsfamilie gegeneinander an. Anhand der Prinzipien der 12-Factor App vergleichen wir eine cloud-native mit einer Rechenzentrum-basierten Infrastruktur. 

    microzoo – Experimentier-Kasten für Microservice-Architekturen

    microzoo - Experimentier-Kasten für Microservice-Architekturen

    Beim Entwurf einer Microservice-Architektur für eine konkrete Anwendung müssen viele Entscheidungen getroffen werden, z.B. bezüglich der Service-Struktur, des eingesetzten Technologie-Stack und der Betriebsumgebung. Mit microzoo können Architekt*innen schnell und einfach verschiedene Microservice-Architekturen und Technologie-Stacks testen, vergleichen und bewerten.

    Tipps und Tricks zur Entwicklung von Dual-Screen-Geräten

    Tipps und Tricks zur Entwicklung von Dual-Screen-Geräten

    People need their phones to be productive – but phones have their limits“ – mit diesen Worten stellte der damalige Chief Product Officer der Microsoft Gerätesparte Panos Panay im Oktober 2019 erstmals das Surface Duo vor – ein faltbares Smartphone mit zwei getrennten Bildschirmen.

    Domain Driven Design und die Archäologie des Modells

    Christopher Rudoll @ iteratec

    Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem die Anwender der Software beginnen in den Begriffen des Modells zu denken und in diesem System zu handeln. Und spätestens wenn das Modell eine Eigendynamik gewinnt und anfängt sich weiterzuentwickeln, kann das sehr kuriose Folgen haben. Etwa dann, wenn nicht einmal der Anwender selbst seine eigene Business-Domäne versteht.

    Welche Auswirkungen und Konsequenzen es haben kann, wenn sich das Modell selbstständig weiterentwickelt, haben wir in einem unserer Projekte herausgefunden. Wir zeigen, was genau passiert ist und verdeutlichen das zugrundeliegende Problem anhand eines fiktiven Beispiels. 

    TL;DR 3 Thesen, die helfen können, das folgende Problem im eigenen Projekt zu bewältigen:

    • Für die Business-Analysten: Conway’s Law wirkt in beide Richtungen!
    • Für die Architekten: … … weiterlesen

    Modern Full-Stack – Tipps und Lessons Learned aus dem Leben eines Serverless- und Frontend-Enthusiasten

    Modern Full-Stack – Tipps und Lessons Learned aus dem Leben eines Serverless- und Frontend-Enthusiasten

    Serverless eröffnet riesige Potenziale für die Frontend-Entwicklung. Als Fullstack-Entwickler berichtet unser Autor Jannik an dieser Stelle regelmäßig von seinen Erfahrungen aus dem Projektalltag, spricht über aktuelle Trends und gibt hilfreiche Tipps rund um AWS, Tailwind und Co.

    In der heutigen Folge geht es um die Basics der TypeScript Decorators.

    Noch heute sind sie eine Art experimentelles Feature, deren Nutzung aber weit verbreitet ist. Hier zeige ich euch, welche verschiedenen Typen von Decorators es gibt und wie sie funktionieren.

    Was sind Decorators? Was für verschiedene Typen gibt es? Wie können sie genutzt werden und wann werden sie ausgeführt?

    Inhalt:

  • Was sind Decorators?
  • Wie kann man Decorators aktivieren… weiterlesen
  • Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 5: Kill your Log-Files

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 5: Kill your Log-Files

    Cloud-native vs. Rechenzentrum

    Im ultimativen Infrastrukturvergleich treten zwei unterschiedliche Plattformansätze einer Anwendungsfamilie gegeneinander an. Anhand der Prinzipien der 12-Factor App vergleichen wir eine cloud-native mit einer Rechenzentrum-basierten Infrastruktur:

    Docker-less – Kostenfreie Alternativen zur Containerisierung

    Docker-less – Kostenfreie Alternativen zur Containerisierung

    Unverzichtbares Instrument für zeitgemäßes DevOps oder überschätzter Marktführer – an Docker scheiden sich traditionell die Geister. Spätestens seit der Ankündigung eines neuen Lizenzierungsmodells für Docker Desktop sollten Nutzer*innen die Alternativen zum „blauen Wal“ kennen. Wir haben sie uns angesehen und geben Tipps für ein Leben ohne Docker.

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 4: Frühere Fehlererkennung durch Angleichen der Stages

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 4: Frühere Fehlererkennung durch Angleichen der Stages

    Cloud-native vs. Rechenzentrum

    Im ultimativen Infrastrukturvergleich treten zwei unterschiedliche Plattformansätze einer Anwendungsfamilie gegeneinander an. Anhand der Prinzipien der 12-Factor App vergleichen wir eine cloud-native mit einer Rechenzentrum-basierten Infrastruktur:

    … weiterlesen

    Hype oder Heilsbringer? – Was Unternehmen über NFTs wissen sollten

    Hype oder Heilsbringer? - Was Unternehmen über NFTs wissen sollten

    Non-fungible Token (NFTs) mischen gerade den Kunstmarkt auf und gehören zu den wichtigsten Trends in der Blockchain-Welt – Doch welche Rolle spielen die digitalen Nachweise für Unternehmen und andere Organisationen? Erfahren Sie mehr über Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen bei NFTs für Unternehmen.

    Lesen lernen per App

    Lesen lernen per App

    Analphabetismus ist eine gesellschaftliche Herausforderung. Eine App zur Leseförderung soll Menschen dabei helfen, ihre Lesefähigkeiten schrittweise zu verbessern und wieder am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 3: Durch Self-Containment zu fehlerfreien Deployments

    Cloud native mit der 12 Factor App: Durch Self-Containment zu fehlerfreien Deployments

    Cloud-native vs. Rechenzentrum

    Im ultimativen Infrastrukturvergleich treten zwei unterschiedliche Plattformansätze einer Anwendungsfamilie gegeneinander an. Anhand der Prinzipien der 12-Factor App vergleichen wir eine cloud-native mit einer Rechenzentrum-basierten Infrastruktur:

    In dieser Runde erfahren Sie, wie Self-Containment fehlerfreie Deployments unterstützt.

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 2: Unterstützende Dienste als angehängte Ressourcen

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 2: Unterstützende Dienste als angehängte Ressourcen

    Cloud-native vs. Rechenzentrum

    Im ultimativen Infrastrukturvergleich treten zwei unterschiedliche Plattformansätze einer Anwendungsfamilie gegeneinander an. Anhand der Prinzipien der 12-Factor App vergleichen wir eine cloud-native mit einer Rechenzentrum-basierten Infrastruktur:

    In dieser Runde erfahren Sie, wie sich unterstützende Dienste als angehängte Ressourcen umsetzen lassen. 

    Das Beste aus beiden Welten: Mit agilen Festpreis-Modellen Mehrkosten umgehen und die Produktqualität erhöhen

    Kostensicherheit und Aglilität durch agile Festpreis-Projekte

    Je komplexer Software-Entwicklungsprojekte sind, desto wichtiger ist ein agiles Vorgehensmodell, bei dem Anforderungen flexibel an die tatsächlichen Business-Needs angepasst werden können- Doch die Furcht vor schlechter Planbarkeit und möglichen Mehrkosten schreckt viele Unternehmen ab. Agile Festpreis-Modelle bieten hier eine attraktive Alternative, indem sie maximale Kostensicherheit mit hoher Flexibilität vereinbaren – aber nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

    Deliver-by-Voice – Wie Sprach-Erkennung die Paketzustellung verändert

    Spracherkennung in der Logistik

    Wenig Zeit, steigende Paketzahlen und hohe Wettbewerbsintensität – Im umkämpften Markt der privaten Paketzustellung steigt der Druck auf Logistik-Dienstleister, ihre Routen immer effizienter zu gestalten. Spracherkennung könnte dabei zum entscheidenden Gamechanger auf der letzten Meile werden.

    Fluktuation im Projekt – Warum wir alle „ersetzbarer“ werden sollten

    Fluktuation im Projekt – Warum wir alle „ersetzbarer“ werden sollten

    Wechsel in Entwicklungsprojekten bedeuten oft Aufwand und Unsicherheit – doch Fluktuation kann auch Vorteile bringen, Innovation fördern und die Softwarequalität langfristig erhöhen. Zumindest mit dem richtigen Mindset.

    Nach einem halben Jahr Babypause zurück in Job und Projekt – und ich muss zugeben, ich war erst ein wenig enttäuscht, wie gut es ohne mich lief: Ich dachte, ich sei wichtig für das Team?! Die Erkenntnis hat ein bisschen gedauert: #PermanentExzellent heißt nicht, dass lauter unersetzliche Spezialisten Einzelkämpfer-Aufgaben konfliktfrei abarbeiten – sondern dass ein Team Aufgaben, nun ja, eben als Team löst.

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 1: Mehr Flexibilität durch Stage-unabhängige Konfigurationen

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Runde 1: Mehr Flexibilität durch Stage-unabhängige Konfigurationen

    Im ultimativen Infrastrukturvergleich treten zwei unterschiedliche Plattformansätze einer Anwendungsfamilie gegeneinander an. Anhand der Prinzipien der 12-Factor App vergleichen wir eine cloud-native mit einer Rechenzentrum-basierten Infrastruktur. In dieser Runde:

    Factor III: Config – Store config in the environment.

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Ein Duell in fünf Runden

    Cloud-native vs. Rechenzentrum – Ein Duell in fünf Runden

    Im ultimativen Infrastrukturvergleich treten zwei unterschiedliche Plattformansätze einer Anwendungsfamilie gegeneinander an. Anhand der Prinzipien der 12-Factor App vergleichen wir eine cloud-native mit einer Rechenzentrum-basierten Infrastruktur. Bevor der Gong für die erste Runde erklingt: ein Blick auf die Regeln.

    iteratec beruft Digital-Experten Stefan Rauch zum Geschäftsführer

    iteratec beruft Digital-Experten Stefan Rauch zum Geschäftsführer

    iteratec erweitert sein Führungsteam. Gemäß dem Wunsch der Mitglieder der Genossenschaft hat die Gesellschafterversammlung Stefan Rauch als Geschäftsführer bestätigt. Der bisherige Leiter der Geschäftsstelle München ergänzt damit die bislang dreiköpfige Geschäftsführung um die beiden Gründer Klaus Eberhardt und Mark Goerke sowie Mitgeschäftsführer Michael Schulz.

    Supply Chain – Wie die Blockchain Lieferketten in der Corona Pandemie absichert

    Supply Chain – Wie die Blockchain Lieferketten in der Corona Pandemie absichert

    2020 hat uns gezeigt, wie eine Pandemie eingespielte Prozesse und sichergeglaubte Annahmen erschüttern kann. Damit meine ich nicht den Blick in die leeren Klopapier-Regale deutscher Supermarktketten, sondern die Anfälligkeit vernetzter Lieferketten: Gerade in der ersten Welle der Corona-Pandemie standen ganze Industriezweige zeitweise still, weil einzelne Stationen komplexer globaler Lieferantennetzwerke unterbrochen waren.

    Crowdfunding-Kampagne für großes Klimaschutzprojekt

    Crowdfunding-Kampagne für großes Klimaschutzprojekt

    System für virtuelle Zeitreisen in die Klima-Zukunft soll zu wirksameren Klimaschutzmaßnahmen verhelfen

    Die Zeit drängt. Der Klimawandel stellt uns vor große Herausforderungen. Während wir das Klima sehr gut modellieren können, haben wir nur unzureichende Modelle, um die Wechselwirkung zwischen der menschlichen Zivilisation und dem Klima zu verstehen.

    Solidarität in der Corona-Pandemie: die iteratec Mitarbeiter-Urlaubsspende

    iteratec Urlaubsspende

    Geschlossene Kindertagesstätten, Wechselunterricht in den Schulen und fehlende Freizeitangebote sorgen gerade bei Familien für einen hohen Betreuungsaufwand während der Corona Pandemie. In der Folge sind bei vielen Arbeitnehmern am Ende des Jahres die Urlaubstage knapp. Um sie zu entlasten, haben unsere Kolleg*innen den „iteratec Solidaritätsfonds“ ins Leben gerufen.

    Medical Care Glasses – Mit Augmented Reality die Zukunft der Pflege gestalten

    Medical Care Glasses – Mit Augmented Reality die Zukunft der Pflege gestalten

    Eine Augmented-Reality-Brille kann Pflegekräfte stärken und somit auch zu einem besseren Pflegeangebot führen. Das ist die Vision unserer Medical Care Glasses, an deren Software wir momentan entwickeln. In diesem Artikel soll diese Vision verdeutlicht und gezeigt werden, wie wir mit neuen Technologien einen Teil der Hilfe bereitstellen können, die in der Pflege so dringend benötigt wird.  

    Was kommt nach der Blockchain? Teil 2

    Was kommt nach der Blockchain? Teil 2

    Praktische Beispiele

    In dieser Blogserie geben wir einen tieferen Einblick in die Themen IOTA und Hashgraph und die dahinter liegenden Konzepte:

    Nachdem wir im ersten Teil der Blogserie einen groben Überblick zu IOTA und der Basistechnologie gegeben haben, zeigen wir im zweiten Teil einige Umsetzungsbeispiele basierend auf der angebotenen JAVA-Client-Bibliothek unter Verwendung des IOTA Devnet.

    Für das bessere Verständnis erläutern wir einzelne grundlegende Begriffe etwas detaillierter.

    Wie funktioniert eigentlich die Blockchain? Teil 2

    Wie funktioniert eigentlich die Blockchain? Teil 2

    Smart Contracts, die Businesslogik von Blockchain-Anwendungen

    In dieser Blogserie gehen wir näher auf Blockchain ein und widmen uns dabei verschiedenen Fragestellungen:

    Im ersten Teil der Blogserie über Blockchain haben wir uns mit der verteilten Datenhaltung, der Transaktionsverarbeitung und dem Consensus-Mechanismus gewidmet. In diesem Beitrag geht es um Smart Contracts, die unter den Blockchain-Konzepten wohl am häufigsten missverstanden werden. Die Verwirrung beginnt schon beim Namen. Smart Contracts sind nämlich weder smart, zumindest nicht smarter als andere Software, noch sind sie Verträge, jedenfalls nicht im … … weiterlesen

    Das 360° Kundencockpit der Stadtwerke Neumünster

    Das 360° Kundencockpit der Stadtwerke Neumünster

    Durch das 360° Kundencockpit der Stadtwerke Neumünster auf dem Weg zur vollständigen Sicht auf die Kunden

    Einen großen Tanker zu manövrieren, erfordert eine vollständige Rundumsicht. Moderne Technologien wie ein 360°-Radar erlauben es, Schiffsbewegungen rechtzeitig zu erkennen und auf Hindernisse zu reagieren. Sie gewähren Weitblick, Sicherheit und Transparenz, damit die Crew ihren Job zuverlässig erledigen kann.

    Diese Vision war das Leitbild für die Stadtwerke Neumünster (SWN), das mit dem 360°-Cockpit erfüllt werden sollte. Bestmöglicher Service für den Endkunden unterstützt durch eine vollständige Sicht auf dessen Daten für die Mitarbeiter der SWN sollten das Kundenbeziehungsmanagement entscheidend verbessern.

    Agenturen: Was ihr über Performance wissen solltet

    Gute Performance bringt Geld

    In vielen Projekten gilt Performance als Luxusproblem: Das Aussehen der Anwendung muss stimmen, der Inhalt vorhanden und alles funktional sein. Nur wenn dann noch Geld und Zeit vorhanden sind, rücken weniger wichtige Dinge wie Performance in den Vordergrund.

    Dabei sorgt Performance maßgeblich für eine entscheidende Sache: mehr User. Diese bedeuten am Ende des Tages mehr Umsatz, sei es durch Werbung, Einkauf, Effizienz, oder andere Wege der Monetarisierung.

    Selbst kleinste Performance-Anpassungen haben große Auswirkungen und verändern unmittelbar das Verhalten der Nutzer, bewusst oder unbewusst. Das zeigen harte Fakten, wie in diesen zwei Beispielen: