Der Akku von einem Smartphone ist stets ein heikles Thema. Viele Nutzer/innen sind mit der Akkulaufzeit je Tag und auch auf die gesamte Lebensdauer recht unzufrieden, da die tatsächlichen Angaben oftmals nicht mit jenen der Hersteller übereinstimmen. Allerdings muss man hierbei auch beachten, dass die Angaben nach Testungen im Labor entstehen und nicht bei einer realen Nutzung unter echten Bedingungen im Alltag mit starken Verwendungsaktivitäten. Die Firmen Apple und Samsung haben beispielsweise recht eindeutige Angaben zu ihren Akkulaufzeiten gemacht, an denen eine erste Orientierung möglich ist.
Praktisch ist auch die Verwendung einer schlanken, leistungsstarken Powerbank.
Akkulaufzeiten bei Samsung und Apple
Zwei besonders gern gewählte Smartphonehersteller in Deutschland sind Samsung und Apple. Beide haben gemeinsam, dass sie ihre Akkulaufzeit der Geräte bei 2-3 Jahren einsortieren. Dies ist auch eine sehr realistische Einschätzung, denn tatsächlich stimmen auch viele Kundenberichte damit überein. Allerdings gibt es Berichte über Apple-Geräte Nutzer/innen, die verlauten lassen, dass ihr Akku viel früher den Geist aufgibt. Daher wollen wir letztlich noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie der Akku von einem Handy schonend behandelt werden kann, um eine möglichst lange Lebenszeit herauszuholen.
Wie verlängert man die Lebensdauer eines Handyakkus?
Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen die Chance besteht, die Akkulaufzeit zu verlängern. Dabei sollte beachtet werden, dass bei einer starken Nutzung des Akkus diese Tipps auch wirkungslos bleiben können, denn je nach Nutzungsart ist ein Akku nun mal endlich.
Generell wird gesagt, dass es sinnvoll ist, ein Akku nicht auf 100 Prozent zu laden und kurze Ladevorgänge am Ende dienlicher sein können, um die Akkulebenszeit zu erweitern. Darüber hinaus ergibt es Sinn, das Gerät während dem Laden komplett auszuschalten und nicht im Betrieb zu lassen. Auf diese Art wird eine weitere Belastung des Akkus langfristig verhindert. Moderne Akkus sind aber so konzipiert, dass auch ohne diese Regeln die Laufzeit nicht leidet.
Was auch heute gilt ist, dass Akkus empfindlich auf Temperaturunterschwankungen reagieren. Kälte schadet Akkus schnell. Auch schnelle Wechsel zwischen warmen und kalten Umgebungen (beim Eintreten von draußen in die Wohnung) können Akkus schaden.
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