Der KI-Chatbot „ChatGPT“ generiert Texte, die sich von menschlichen kaum unterscheiden lassen. Neben einer Künstlichen Intelligenz bedarf es dafür unzählige Trainingsdaten. Doch die stammen unter anderem aus Kenia. Billiglohnarbeiter mussten dort offenbar traumatisierende Texte lesen, um die KI zu optimieren.
ChatGPT sorgt derzeit für Furore. Denn die Künstliche Intelligenz liefert erstaunliche Texte und Ergebnisse, die sich von menschlichen kaum noch unterscheiden lassen. Doch dafür bedarf es nicht nur Algorithmen, sondern auch unzählige Trainingsdaten.
Das Problem bisheriger KI-Modelle: Sie können Vorurteile, Falschinformationen und Hass und Hetz im Netz nicht einordnen beziehungsweise vermeiden. Doch damit ChatGPT genau das gelingt, setzt Entwickler OpenAI vor allem auf menschliche Eingaben, um die KI zu trainieren.
ChatGPT: Das schmutzige Geschäft mit Billiglohnarbeitern aus Kenia
Doch so löblich das zunächst auch klingen mag, desto unlöblicher … … weiterlesen →