Archiv für den Tag: 2024-02-20

Adobe hat einen eigenen KI-Assistenten für seine Software Acrobat an den Start gebracht. Dieser soll in den nächsten Tagen auch für den kostenlosen Reader verfügbar sein.

Erfahren Sie mit dem Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit, ob Ihr Gehalt gerecht ist oder ob es Zeit für eine Gehaltserhöhung ist. Dieses Tool ermöglicht es Arbeitnehmern, ihr Gehalt mit dem Durchschnitt in über 4.000 Berufen zu vergleichen.

Ein aktuelles Windows-Update sorgt bei vielen Nutzern dafür, dass die Taskleiste einfach verschwindet. Wie Sie das Problem beheben können, erfahren Sie hier.

Neu eingeführte Werbung und gestrichene Funktionen sorgen bei den Nutzern von Amazons Streaming-Plattform Prime Video für Unmut. Mehr dazu hier.

In Griechenland sorgt die Netflix-Dokuserie „Alexander der Große“ für Kontroversen. Der Kritikpunkt liegt in der Darstellung der Beziehung zwischen dem legendären Feldherrn und seinem engen Begleiter Hephaistion, die auf eine homosexuelle Liebe hinweist.

Der „Rockstar Games Launcher“ versammelt alle Spiele des Herstellers an einem gemeinsamen Ort.

XnView ist ein kostenloser Grafikviewer und -konverter der Extraklasse – und in der Minimal-Version passt das Tool platzsparend auf einen USB-Stick.

XnView ist ein kostenloser Grafikviewer und -konverter der Extraklasse.

Mit NetBeans, einer kostenlosen Entwicklungs-Umgebung, erstellen Sie eigene Programme.

Mit der Freeware TweakPower optimieren und tunen Sie Ihren PC mit wenigen Klicks.

Im Google Play Store tummeln sich jetzt neue Symbole. Was diese bedeuten und warum sie so wichtig für Android-Nutzer sind, erfahren Sie hier.

Der XTAR VC4 Plus ist ein gutes Akkuladegerät und zudem preiswert. In den vier Schächten lassen sich Akkus vieler verschiedener Formate aufladen, von den typischen AA- und AAA-Akkus bis zu C-, 18650- und 17 anderen Größen. Er lädt NiCd-, NiMH- und Li-Ion-Speicher auf. Das Display gibt viele Informationen an die Hand – wir vermissen hier nur eine Angabe der Ladezeit und der Temperatur. Ladeströme reichen zu hohen 3.000 mA. Es lassen sich aber keine separaten Programme pro Schacht einstellen, Sie müssen also jeden eingesteckten Akku mit derselben Geschwindigkeit laden. Gut gefällt uns, dass neben dem Netzteil auch ein USB-C-Anschluss als Stromeingang vorhanden ist. Weniger gefällt uns die Ladezeit, denn es lädt bei identischen Einstellungen fast eine halbe Stunde länger als vergleichbare Geräte. Das ist im Alltag meist nicht dramatisch, aber durchaus auffällig.

Die Drohne Hoverair X1 hat im CHIP Praxistest durchaus überzeugt: Der Klapp-Quadrocopter im Jackentaschen-Format ist schnell einsatzbereit und lässt sich spielend einfach bedienen. Die Drohne ist dazu da, Selfies in vorprogrammierten oder selbst definierten Flugrouten aufzunehmen. Sie kann auch den Protagonisten per „Follow me“ verfolgen – ob draußen beim Sport, im Urlaub oder sogar in Innenräumen. Die Kamera nimmt Videos und Fotos in sehr ausgewogener Belichtung auf, die Schärfe ist ebenfalls gut, aber durch maximal 2,7K Auflösung begrenzt. Die Hoverair X1 ist nur für einen recht hohen Preis zu haben.

Ohne Internet geht heute praktisch nichts mehr. Umso ärgerlicher, wenn das Datenvolumen mitten im Monat verbraucht ist und die Übertragungs- bzw. Surfgeschwindigkeit für die restliche Zeit auf ein Minimum reduziert wird. Vodafone spendiert Neukunden, die sich für den Tarif GigaMobil M oder GigaMobil Young L (für unter 28-Jährige) entscheiden, 200 GByte extra. Damit stehen Ihnen monatlich 250 anstelle der regulären 50 GByte (GigaMobil M) bzw. 300 statt 100 GByte (GigaMobil Young L) zur Verfügung. Der Datenboost gilt dauerhaft, also auch nach der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten – solange Sie nicht kündigen oder den Tarif wechseln. Mehr zahlen müssen Kundinnen und Kunden deswegen nicht. Im Gegenteil sogar: Bei Vertragsabschluss im Februar 2024 gibt es 24 Monate lang ganze 20 Prozent Rabatt auf die monatliche Grundgebühr. Dadurch kostet der Tarif GigaMobil M unter dem Strich 39,99 statt 49,99 Euro und … … weiterlesen →

Das Samsung Galaxy Xcover 7 ist Samsungs neustes Outdoor-Handy. Der Hersteller verspricht langlebige Hardware in Kombination mit zuverlässiger Software. Wir haben das Xcover getestet. Ob das Gerät hält, was es verspricht, erfahren Sie im Video.

Microsoft Edge weiß jetzt, sich zu benehmen. Wovon der Browser in Zukunft die Finger lässt, erfahren Sie hier.

Ein stumpfes Messer kann die Freude am Kochen ziemlich trüben. Da hilft nur eins: Nachschärfen! Ein scharfes Messer ist nicht nur effektiver, sondern reduziert auch das Risiko sich zu verletzen, da bei einem stumpfen Messer mehr Kraft aufgewendet werden muss, was die Kontrolle beim Schneiden erschwert. Das CHIP Testcenter hat zehn Messerschärfer zwischen 9 und 175 Euro geprüft. Im Test waren sowohl manuelle als auch elektrische Messerschärfer vertreten. Unsere Top-Empfehlung ist der elektrische Messerschärfer CC 120 von Graef. Alternativen und weitere spannende Infos rund um Messerschärfer finden Sie im Text.

Der JBL Tour One M2 erweist sich in unserem Test als Over-Ear-Kopfhörer mit vielen guten Eigenschaften. Der Klang ist klar, aber nicht anstrengend und hat ein solides Bassfundament. Für unseren Geschmack könnte er aber in den Mitten etwas ausgewogener und voller sein. Stimmen empfinden wir als etwas kühl. Die Verarbeitung ist gut, man spürt die etwas höhere Preisklasse. Wir konnten ihn im Test problemlos mehrere Stunden tragen und empfanden ihn als weitgehend bequem – auch dank des großzügigen Platzangebots in den Muscheln. Oben am Kopf drückte er allerdings etwas. Die Geräuschunterdrückung funktioniert sehr gut und dämpft Umgebungsgeräusche in unserem Testszenario sehr effektiv. Auch die Akkulaufzeit ist klasse – vor allem ohne ANC: Dann spielt er fast 80 Stunden durch. Mit ANC sind es immerhin noch 45 Stunden. Eine umfangreiche Ausstattung mit wichtigen Features wie Klappbarkeit, … … weiterlesen →