Die Hamburger Datenschutzbehörde hatte den Einsatz der umstrittenen „Pay or OK“-Methode bereits für zulässig erklärt. Doch das Verfahren wirft nun Fragen auf und der Fall landet vor Gericht. Die Hintergründe.
Bei der „Pay or okay“-Methode werden Nutzer vor die Wahl gestellt: Entweder stimmen sie zu, dass eine Website ihre Daten zu Werbezwecken trackt oder sie zahlen eine Gebühr für einen Tracking-freien Zugang.
Im Gegensatz zur Paywall, bei der Nutzer Geld für bestimmte Inhalte zahlen müssen, ist die Wahlfreiheit bei „Pay or Okay“ umstritten. Denn bei dieser sogenannten Cookiewall zahlt man entweder mit Geld oder mit seinen Daten.
Was ist Pay or Okay?
Die Datenschutzkonferenz (DSK), ein Gremium der deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden von Bunden und Ländern, erteilte dem Vorgehen in einem … weiterlesen →