Philips PowerPro Compact FC9330 im Test

Der Philips PowerPro Compact FC9330 hinterlässt im Test einen blassen Eindruck. Obwohl er auf allen Bodentypen ziemlich laut arbeitet, ist seine Leistung bestenfalls Mittelmaß. Auf Teppichen arbeitet er noch mit Abstand am besten. Die Ergebnisse auf Hartböden und auf tiefen Fugen sind hingegen enttäuschend. Dabei lässt sich die Saugkraft auch nicht verstellen. Der Staubsauger punktet mit einer sehr guten Handhabung und Wendigkeit. Der Aktionsradius lässt genügend Spielraum. Allerdings ist der Behälter recht klein und muss häufig entleert werden. Außerdem fehlt bei der Düsenauswahl zumindest einmal eine Polsterdüse. Insgesamt ist der Philips PowerPro Compact FC9330 nicht furchtbar, aber für den Preis gibt es viele bessere Modelle.

Solider In-Ear mit schwachem ANC: Denon PerL 350 im Test

Die Denon PerL 350 gefallen im Test mit ihrem harmonischen, guten Klang, auch wenn wir etwas Räumlichkeit vermissen. Außerdem werden die Höhen oft überbetont. Die Geräuschunterdrückung (ANC) hingegen kann uns gar nicht überzeugen. Besonders beim Telefonieren fallen Schwächen auf. Die Person am anderen Ende der Leitung nimmt ein starkes Rauschen wahr und die Umgebungsgeräusche übertönen die eigene Stimme. Die In-Ears sitzen sicher im Ohr, werden aber auf Dauer teils etwas unangenehm. Die Ausstattung ist eher minimalistisch gehalten und die Akkulaufzeit fällt mittelmäßig aus.

Apple-Bundle zum Spitzenpreis: iPhone 15 und Apple Watch S9 jetzt noch günstiger

Dank o2 tauchen Sie mit dem iPhone 15 und der Apple Watch Series 9 in das ultimative Apple-Erlebnis ein. Dieses Bundle, bestehend aus dem neuesten Smartphone und der smarten Uhr, bietet Ihnen eine nahtlose und komfortable Nutzung im Alltag. Normalerweise müssten Sie für diese Kombination bei Apple über 1.549 Euro bezahlen. Doch mit einem Mobilfunkvertrag bei o2 sichern Sie sich jetzt das Paket zu einem wesentlich attraktiveren Preis und bekommen die Apple Watch effektiv gratis dazu.

Duracell CEF27 im Test

Das Akku-Ladegerät Duracell CEF27 mit vier Ladeplätzen kann uns im Test nicht überzeugen. Abgesehen von NiMH-Akkus der Formate AA und AAA kann das Gerät nichts laden und ihm fehlen ansonsten alle Ausstattungsmerkmale. Dies schränkt die Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität im mobilen Einsatz deutlich ein. Auch die Bedienung hinterlässt nur einen mangelhaften Eindruck. So fehlt etwa die Option der Einzelschachtladung, eine Entlademöglichkeit, einzeln wählbare Programme und vieles mehr. Auch die Ladestandsanzeige ist nur simpel gehalten. Immerhin sind die Pole gut gekennzeichnet und das Gerät arbeitet lautlos.

Fernsehbildschirm bleibt schwarz: Vodafone sperrt TV-Kabelanschlüsse

Wegen des Endes des Nebenkostenprivilegs können Haushalte mit Kabel-TV den Empfangsweg frei wählen. Das ist eine gute Sache, dazu müssen sie aber auch aktiv einen neuen Vertrag abschließen. Jetzt geht Vodafone gegen Schwarzseher vor und hat bereits erste Fernsehanschlüsse gesperrt.

Das Samsung Galaxy Tab S6 Lite 2024: Neue Upgrades für das Mittelklasse-Tablet

Das Galaxy Tab S6 Lite ist ein handliches Mittelklasse-Tablet von Samsung. Nun hat das Gerät, vier Jahre nachdem es auf den Markt gekommen ist, einige Upgrades erhalten. Inwiefern sich die Variante von 2024 zum Vorgänger unterscheidet, erfahren Sie im Video.

Spitzen-Display und starke Sportfunktionen: Garmin Vivoactive 5 im Test

Die Garmin Vivoactive 5 überzeugt im Test mit ihrer hervorragenden Handhabung und der üppigen Ausstattung. Die Fitness-Uhr bietet ein großes Angebot an Sportfunktionen und erlaubt mit ihren Sensoren eine genaue Körperanalyse. Wir vermissen nur einen Höhenmesser, denn die erklommenen Etagen werden nicht gezählt. Das neue OLED-Display zeigt ein scharfes und helles Bild mit satten Farben, die Steuerung ist tadellos. Auch die Akkulaufzeit ist prima. Einige Funktionen wie der Blutsauerstoffsensor sind aber echte Stromfresser und sollten nicht dauerhaft eingeschaltet bleiben. Der Fitness-Tracker ist insgesamt äußerst hochwertig – aber kein Schnäppchen.

Green Cell VitalCharger GRADGC01 im Test

Der Green Cell VitalCharger GRADGC01 fällt in unserem Test durch. Die Ladezeit ist mit über 500 Minuten deutlich zu lang, und auch die maximale Ladeleistung pro Slot, sowohl bei Einzel- als auch bei Vierfachbelegung, lässt stark zu wünschen übrig. Sie beträgt nur 300 mA – so langsam lädt kein anderes Akku-Ladegerät im Test. Des Weiteren lässt das Ladegerät viele Funktionen für eine komfortable Bedienung und einen flexiblen Einsatz im Alltag vermissen: So fehlt Unterstützung für viele gängige Akkutypen, ein Display ist nicht vorhanden, die Kennzeichnung der Pole ist nur mittelmäßig, es gibt keine Erhaltungsladung oder einen Kapazitätstest. Immerhin ist das Gerät günstig, wodurch wir es mit dem Prädikat „Besser als nichts“ erhält.

Ansmann Comfort Smart im Test

Der Ansmann Comfort Smart hat im Test eine unterdurchschnittliche Leistung gezeigt und wir können ihn nur sehr eingeschränkt empfehlen. Ein gravierender Kritikpunkt ist die magere Ausstattung, insbesondere das Fehlen eines Displays, eines USB-C-Eingangs und nicht zuletzt einer Auswahl von Ladeströmen. Obwohl die Ladequalität und Leistung in einem soliden Bereich liegt, wird das Gerät durch die mangelhafte Bedienung und die eingeschränkten Funktionen stark zurückgeworfen. Es bietet zwar eine Einzelschachtladung und eine Erhaltungsladung, doch die fehlende Möglichkeit, unterschiedliche Akkutypen zu laden, sowie das Fehlen von Li-Ion-Akkus und eines Refresh-Modus limitieren den Anwendungsbereich erheblich.

Varta Eco Charger im Test

Im Test zeigt der Varta Eco Charger ein unterdurchschnittliches Gesamtergebnis. Die Ausstattung ist mit einer mangelhaften Bewertung weit entfernt von dem, was wir uns von einem modernen Ladegerät erwarten würden. Die Ladequalität und -leistung bewegt sich zwar im guten Bereich, kann aber die Schwächen in anderen Kategorien nicht kompensieren. Bei der Bedienung erreicht das Gerät nur eine ausreichende Bewertung, hier vermissen wir einige im Alltag nützliche Funktionen. Nicht einmal der typischerweise niedrige Preis gleicht all die Mängel aus.

Auf die Toniebox, fertig, los: Eine Tonie-Figur geschenkt bei Media Markt

Statt CDs oder Kassetten sorgen heute niedliche Tonie-Figuren in vielen Kinderzimmern für Unterhaltung. Bei Media Markt und Saturn bekommen Sie aktuell vier Tonies zum Preis von drei – eine Hörfigur gibt es geschenkt. Das Angebot gilt nur noch wenige Tage. Im Video zeigen wir, wie Sie die Toniebox mit dem WLAN verbinden.

Voltcraft BC16 im Test

Das Ladegerät Voltcraft BC16 schneidet im Test trotz seiner immensen 18 Ladeplätze nur mittelmäßig ab. Im Bereich der Ausstattung zeigt das Gerät jedoch seine Stärken. Es bietet Platz für eine Vielzahl von Batteriegrößen und unterstützt gängige Akkutypen wie NiMH, NiCd und Li-Ion. Allerdings ist der Ladestrom gering und besonders die Bedienung weist Schwächen auf.

UnHackMe 15.90 Deutsch

UnHackMe kommt dann zum Einsatz, wenn Virenscanner versagen. Das Security-Tool hatte sich ursprünglich auf die Entfernung von Rootkits spezialisiert, erkennt heute aber auch andere Malware.

TP-Link Tapo P110M im Test

Die TP-Link Tapo P110M präsentiert sich im Test als eine zukunftsorientierte smarte Steckdose, die sich durch die Integration des Matter-über-WiFi-Standards hervorhebt. Die Einrichtung ist sehr einfach, die volle Funktionalität der Steckdose ist allerdings nur über die App erreichbar, wozu wiederum ein Online-Konto notwendig ist. Die Tapo P110M ist insbesondere für Anwender interessant, die auf der Suche nach einer günstigen Smartsteckdose mit hoher Kompatibilität zu anderen Smart-Home-Geräten sind.

Varta LCD Ultra Fast Charger+ im Test

Der Varta LCD Ultra Fast Charger+ macht seinem Namen alle Ehre: Mit Ladeströmen bis zu 4.000 mA beziehungsweise 8.000 mA bei einer Einzelschachtladung sind die Akkus im Nu wieder einsatzbereit – sofern sie so hohe Stärken überstehen. Die Multischachtladung war im Test bereits nach 44 Minuten abgeschlossen. Das Display gibt unter anderem die restliche Ladezeit und einen genauen Ladestand an. Weiterhin gefällt uns, dass bereit vier 2.100-mAh-Akkus und ein 12-V-Adapter für den Zigarettenanzünder beiliegen. Allerdings gibt es auch Nachteile: Der Fast Charger+ verzichtet auf alternative Stromversorgungen, beispielsweise über USB. Die hohen Ladeströme erzeugen außerdem viel Hitze, die mit einem hörbaren, aktiven Lüfter gekühlt werden muss. Der größte Nachteil: Das Gerät lädt ausschließlich NiMH-Akkus, und auch nur in den Größen AA und AAA.