Anfang 2023 hat ein Technologiesprung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) stattgefunden. Dieser wurde insbesondere durch die neuen Möglichkeiten der Generativen KI (engl. Generative AI oder kurz GenAI) getrieben, die es nun auch der breiten Masse ermöglicht, mit Tools wie ChatGPT künstliche Intelligenz für eine Vielzahl von Aufgaben einzusetzen. Auch Unternehmen haben die Technologie in ersten Anwendungsfällen u.a. für intelligente Chatbots zur Entlastung der Mitarbeiter:innen oder zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit genutzt. Jedoch werden die Potenziale von generativer KI aktuell weder ausgeschöpft, noch sind sie vollständig bekannt.
Im ersten Teil unserer Blogserie haben wir uns vor allem der Frage gewidmet, wie sich GenAI für das eigene Unternehmen einsetzen lässt. Dabei haben wir am Beispiel des eigens entwickelten Trendradars qbs.ai gezeigt, wie man erfolgreich von der ersten Idee zu einem funktionsfähigen MVP gelangt und worauf in der Umsetzung besonders zu achten ist.
Nun blicken wir aus strategischer Perspektive auf die Thematik: Unternehmen müssen sich nicht nur Gedanken über den grundsätzlichen Umgang mit KI machen, sondern auch die eigene Technologiestrategie auf den Prüfstand stellen.