
Deutsche Forscher haben eine neue Methode entwickelt, um Batterien auf atomarer Ebene zu untersuchen. Das Ziel: Die Entwicklungen noch leistungsfähigerer Akkus.
Ohne Batterien würde die heutige Welt nicht mehr funktionieren. Denn Energiespeicher, zumeist in Form von Lithium-Ionen-Batterien, befinden sich inzwischen in Milliarden Geräten – egal ob in Smartphones, Elektrofahrzeugen oder Speichersystemen. Doch jede Batterie hat auch ihre physikalischen Grenzen. Die Frage ist lediglich, wo diese liegt.
Diese Frage stellten sich auch Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Sie arbeiteten mit der Universität Münster zusammen und entwickelten ein neues Messinstrument namens NAPXAS. Mit diesem lassen sich Batterien auf molekularer Ebene während des Ladevorgangs beobachten.
Batterien lassen sich durch Synchrotronstrahlung analysieren
NAPXAS steht am Karlsruhe Research Accelerator (KARA) und ermöglicht bisher nicht mögliche Einblicke in … … weiterlesen →