
Die Corona-Krise war zeitgleich der Start von Videokonferenzen. Damit einher gehen Probleme wie Videoqualität, Datenschutz und Planung. Wir zeigen am Beispiel der Videokonferenz-Alternative kMeet, dass ein europäischer Anbieter, mit einer 100 Prozent kostenlosen und datenschutzfreundlichen Lösung, mit den Giganten mithalten kann.
Seit dem letzten Jahr gehören Videokonferenzen in den meisten Unternehmen zum Arbeitsalltag dazu. In vielen Fällen entscheiden sich Unternehmen für einen der großen Anbieter, die einfach bekannter und vermeintlich leistungsfähiger sind, als für lokale Alternativen.
Dabei sind genau diese Anbieter häufig eine lokale, nachhaltige und datenschutzfreundliche Alternative. Genau das ist auch kMeet, eine kostenlose und sichere Lösung für Videokonferenzen, die die Privatsphäre der Benutzer achtet. Der Dienst basiert zudem auf der Open-Source-Anwendung Jitsi Meet.
Zuverlässigkeit und Qualität
kMeet möchte die Qualität für ihre Nutzer:innen ständig verbessern. Genau … … weiterlesen →