Oral-B iO Series 9 im Test

Die Oral-B iO Series 9 kann im Test voll überzeugen. Die oszillierend-rotierende Zahnbürste säubert die Zähne zuverlässig und ist auch in der Handhabung tadellos. Der Bürstenkopf ist nur etwas dick, zudem verschmutzt das Handstück rasch. Besonders bequem sind aber das Display am Handstück und die Smartphone-App, mit der sich die Zahnbürste koppeln lässt. Die Ausstattung ist hervorragend und bietet unter anderem sieben Putzmodi, die gespeichert werden, und eine Andruckkontrolle. Im Zubehör ist auch ein Reise-Etui mit Ladefunktion dabei. Der Akku bietet eine prima Laufzeit und ist auch schnell wieder geladen. Etwas abschreckend ist nur der Preis für die Premium-Zahnbürste.

Günstiger Streaming-Stick mit viel Werbung: Amazon Fire TV Stick 4K Select im Test

Amazon spendiert seinem Verkaufsschlager im Mediaplayer-Segment, dem Fire TV Stick, ein neues, „eigenes“ Betriebssystem Ab sofort findet sich anstelle von Android Vega OS auf Linux-Basis auf dem Mediaplayer. Aber eigentlich bleibt, zumindest bei der Bedienung und dem Look-and-Feel des Streaming-Players, alles beim Alten. Was sich ändert ist der Name, da der neue Stick das Suffix „Select“ bekommt – wieso oder warum diese Bezeichnung gewählt wurde, ist uns nicht bekannt und durchaus schleierhaft. Die Bild- und Tonqualität fanden wir im Test richtig gut, die Bedienung ist wie gewohnt bei Amazons-Streaming-Mediaplayern übersichtlich und geht leicht von der Hand. Alle wichtigen Streamingdienste neben Amazon hauseigenem Prime Video sind auch auf der neuen OS-Plattform vorhanden oder lassen sich über den vorhandenen Appstore nachinstallieren. Allerdings ist es nicht mehr möglich Fremd-Apps „sidezuloaden“. Und das ist nicht das einzige, was uns … … weiterlesen

Anker A2669 im Test

Das Anker A2669 punktet im Test durch seine kompakte Größe und den klappbaren Stecker, was das nur 161 Gramm leichte Netzteil besonders für unterwegs attraktiv macht. Mit bis zu 67 Watt Ausgangsleistung versorgt es problemlos viele Notebooks und Tablets. Dank eines hohen Wirkungsgrads von 93 Prozent arbeitet es sehr effizient und verbraucht im Stand-by-Modus lediglich 0,2 Watt. Auch die Wärmeentwicklung ist erfreulich niedrig: Selbst unter Volllast bleibt das Netzteil mit gemessenen 49 Grad vergleichsweise kühl. Bei mehreren gleichzeitig genutzten Anschlüssen bleibt die Leistung weitgehend konstant. Einziger kleiner Wermutstropfen: Unser Test-Smartphone zwingt am USB-C-Hauptport den zweiten USB-C-Ausgang vorübergehend auf neun Volt, was sich nach dem Abziehen des Geräts sofort wieder normalisiert. Insgesamt stehen zwei USB-C-Ports sowie ein klassischer USB-A-Anschluss mit bis zu 18 Watt Leistung zur Verfügung. Auf ein Display oder weiteres Zubehör wurde verzichtet. Insgesamt … … weiterlesen

Umfangreiche Funktionen für effizientes Heizen: Aqara Radiator Thermostat W600 im Test

Der Aqara Radiator Thermostat W600 überzeugt im Test mit hoher Flexibilität dank Zigbee und Matter-over-Thread. Die Matter-Automationen mit externen Geräten wie Temperatur- und Fenstersensoren sind zwar etwas umständlich, jedoch schafft der Zigbee-Modus Abhilfe – dafür ist aber der Zukauf eines Aqara-Hubs notwendig. Die Handhabung ist gut, auch wenn der Druckpunkt etwas schwammig ausfällt und dem Einstellrad klare Einrastpunkte fehlen. Positiv hervorzuheben ist die integrierte Lüftungserkennung für effizientes Heizen und der kaum hörbare Antrieb.

Sauberkeit mit Nachdruck: Mundduschen im Test

Mundduschen sind momentan stark gefragt, weil immer mehr Menschen Wert auf gründliche Zahnpflege und eine gesunde Mundhygiene legen. Außerdem wurden die Modelle weiterentwickelt und sind heute deutlich benutzerfreundlicher. Ein Anlass für uns, acht unterschiedliche Mundduschen in einem ausführlichen Praxistest unter die Lupe zu nehmen, um zu prüfen, ob die Geräte wirklich halten, was die Hersteller versprechen.

Pyrexx PX-1C im Test

Der fotoelektrische Rauchwarnmelder Pyrexx PX-1C überzeugt im Test auf ganzer Linie. Er löst nach 14 Sekunden aus und registriert dank Hitzesensor auch Gefahrenquellen ohne Rauchentwicklung. Dabei ist er lautstark: Statt der versprochenen 85 Dezibel messen wir wuchtige 91 Dezibel. Als drückbarer Knopf dient gleich die gesamte Unterseite – so lässt sich die Prüf- und Stummschaltefunktion besonders einfach erreichen. Der Probealarm steigt langsam an und die Stummschaltung dauert zehn Minuten. Die fest verbaute Lithium-Batterie bietet zehn Jahre Laufzeit. Auch die sonstige Ausstattung stimmt: Der 161 Gramm schwere Melder ist Smart-Home-fähig und lässt sich via App mit bis zu 15 Einheiten koppeln. Die Installation gelingt mühelos, ob per Magnet, Klebepad oder klassisch mit den beiliegenden Schrauben. Was uns noch fehlt, ist eine Notlichtfunktion.

Starke Hobby-Drohne mit üppiger Ausstattung: DJI Mini 5 Pro im Test

Die DJI Mini 5 Pro ist eine kompakte Faltdrohne, für die kein Drohnenführerschein notwendig ist. Dennoch hat DJI nicht an Ausstattung gespart: Die Drohne besitzt einen besonders großen 1-Zoll-Sensor mit 50 Megapixel Auflösung, der im Test vor allem bei Foto-Aufnahmen mit hoher Schärfe glänzt. Zur Rundum-Hinderniserkennung ist ein besonders präziser LiDAR-Sensor dazu gekommen. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt jetzt 65 km/h und dank der hohen Akkukapazität kommt die DJI Mini 5 Pro auf 31 Minuten Flugzeit. Echte Schwächen gibt es kaum, zu bemängeln ist höchstens, dass sich bei der Videoaufnahme wenig getan hat: Die maximale Auflösung beträgt wie beim Vorgängermodell UHD bei einer Framerate von 60 fps.

JBL Bar 1300MK2 im Test

Dank ihrer enormen Gesamtleistung, toller Räumlichkeit und ihres cleveren Lautsprecherkonzepts zählt die JBL Bar 1300 MK2 zu den stärksten Soundbars im Test. Mit ihrem 11.1.4-System erzeugt sie einen immersiven Klang und gibt sowohl Actionfilme mit kraftvollen Effekten als auch Musik präzise wieder. Der kabellose Subwoofer liefert einen tiefen, druckvollen Bass, der selbst bei hoher Lautstärke kontrolliert bleibt und nicht ins Wummern verfällt. Auch die Maximallautstärke erreicht beeindruckende Höhen. Die Stimmdarstellung ist okay, aber der Sprachverstärker könnte noch besser sein. Besonders praktisch sind die seitlichen, abnehmbaren Surround-Lautsprecher. Sie erweitern den Raumklang, übertragen den Fernsehton in einen anderen Raum oder können als eigenständige Bluetooth-Lautsprecher genutzt werden. Das erhöht den Mehrwert der Anlage deutlich. Zudem überzeugt die umfangreiche Anschlussvielfalt mit gleich drei HDMI-Eingängen, die die Standards HDR10 Plus und Dolby Vision unterstützen. Die Steuerung per App und Fernbedienung … … weiterlesen

AVM-Router im Preisrutsch: FritzBox 7690 inklusive Gratis-Stick für 222 Euro

Wer das Maximum aus seinem DSL-Anschluss herausholen möchte, sollte sich das neue Flaggschiff von AVM ansehen. MediaMarkt bietet die FritzBox 7690 aktuell in einer Sonderedition an. Käufer erhalten einen USB-Stick kostenlos dazu und zahlen den historischen Tiefpreis.

Die beste Android-Smartwatch: Google Pixel Watch 4 im Test

Die Google Pixel Watch 4 kann im Test voll überzeugen. Die Unterschiede zum Vorgängermodell sind nicht allzu groß, aber sinnvoll. So gibt es nun einen schnelleren Prozessor, ein randloses Display mit mehr Fläche und einen größeren Akku – auch wenn uns letzterer im Test nicht mit längeren Laufzeiten beglückt. Die Steuerung überzeugt und das sehr helle Display eignet sich prima für Outdoor-Einsätze. Dazu gibt es weiterhin das volle Programm im Bereich Gesundheitsanalyse und eine gute Unterstützung für den Sport. Nur einige Extras der „Ultra“- und „Ultimate“-Modelle der Konkurrenten fehlen, beispielsweise eignet sich die Uhr nicht zum Tauchen. Dafür ist die Pixel Watch aber auch günstiger.

Vorsicht vor neuen Betrugsmaschen mit KI: Sie können sogar erfahrene Nutzer täuschen

Künstliche Intelligenz (KI) fasziniert die Massen und gilt als Gamechanger in vielen Bereichen. Was vielen Nutzern noch nicht bewusst ist: KI ebnet auch Betrügern neue Wege, um Menschen mit immer raffinierteren Methoden zu täuschen. KI-basierte Scams nutzen zum Beispiel Deepfakes, Sprachklone und automatisierte Bots, um Opfer gezielt anzusprechen und zu manipulieren. Die Maschen reichen mittlerweile von künstlich generierten Videos bis hin zu täuschend echten Anrufen von vermeintlichen Chefs. Die neue Dimension der Online-Betrügereien macht es immer schwerer, echte von gefälschten Informationen zu unterscheiden und birgt für Betroffene erhebliche Risiken. Das gilt auch für erfahrene Nutzer, die ohne Hilfsmittel kaum mehr den Durchblick behalten können. Cyber-Kriminelle sind umso erfolgreicher, je genauer sie ihre Scams auf die Opfer zuschneiden. Das klappt mit KI einfacher und präziser als je zuvor. KI-Scams können zum Beispiel menschliches Verhalten nahezu perfekt imitieren. Deepfake-Technologie erzeugt Videos und Audios, in denen Personen Dinge sagen oder tun, die sie … … weiterlesen

Acefast Acefit Pro im Test

Im Test zeigen sich die Acefast Acefit Pro als solide Open-Ear-Kopfhörer mit ordentlichem Klang. Besonders die räumliche Bühne und die präzisen Höhen gefallen uns, Schwächen gibt es aber bei den Mitten und Tiefen. Der Subbass fehlt sogar gänzlich, daher wirkt das Klangbild insgesamt etwas blechern. Durch die offene Bauweise dringt zudem recht viel Schall nach außen und kann von Personen im Umfeld mitgehört werden. Mit den Ohrhaken sitzen die Hörer federleicht und auch auf Dauer bequem, leider lassen sie sich jedoch nicht individuell an den Gehörgang anpassen. Das Ladecase wirkt robust und wertig, die transparente Optik samt Beleuchtung ist aber vielleicht nicht jedermanns Geschmack. Zweifellos praktisch ist jedoch die prozentuale Akkuanzeige auf der Hülle. Auch die Hörer selbst kommen mit LEDs – wir hätten uns stattdessen über mehr Akkulaufzeit gefreut. Die Wiedergabezeit beträgt nur knapp … … weiterlesen

Vorbild Japan: So könnten Elektro-Minis für 15.000 Euro aussehen

Auf der IAA forderte Stellantis-Chef Jean-Philippe Imparato günstige Kleinstwagen ab 15.000 Euro und ein CO₂-Gutschriftenmodell für alte Autos. Erste Planungen dafür laufen bereits. Im Dezember wird in Brüssel über die neuen Regelungen für E-Kleinfahrzeuge beraten.