Debian 13 kommt mit Plasma 6.3.6
Das bevorstehende Release von Debian 13 »Trixie« wurde einen Tag vor dem Einsetzen des Full Freeze durch Plasma 6.3.6 aufgewertet, einem eigentlich ungeplanten Bugfix-Release.
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Das bevorstehende Release von Debian 13 »Trixie« wurde einen Tag vor dem Einsetzen des Full Freeze durch Plasma 6.3.6 aufgewertet, einem eigentlich ungeplanten Bugfix-Release.
Mit Tails 6.18 übernimmt die auf Anonymisierung spezialisierte Distribution die beim Tor-Projekt entwickelte neue verschleiernde Technik der WebTunnel.
Bedenkt man, dass Linux 6.16 in der Urlaubszeit entwickelt wurde, so liegt er mit rund 13.000 Commits von rund 1.783 Autoren im oberen Langzeitdurchschnitt.
Das auf Linux basierende Gaming-Betriebssystem GameOS von Playtron hat mit Version 1.0 den Status einer stabilen Veröffentlichung erreicht.
Heute in zwei Wochen beginnen die Entwickler mit der Veröffentlichung von Debian 13 »Trixie«. Der Vorgang dauert meist bis tief in die Nacht und wir erfahren am Sonntagmorgen von der Ankunft des neuen Debian Stable.
Die neue Version des Proxmox Backup Server 4.0 basiert auf Debian 13 „Trixie“ und bringt den Linux-Kernel 6.14.8 sowie OpenZFS 2.3.3 mit.
Das Debian-Wiki ist trotz hervorragender Inhalte kein Ort, den man gerne besucht. Das soll sich mit dem Umstieg vom veralteten MoinMoin zu MediaWiki nun ändern.
Die Foto- und Videoverwaltung Immich nähert sich der ersten stabilen Version. Die neue Version bietet eine überarbeitete Zeitleiste sowie Verbesserungen bei der Synchronisierung und dem Upload-Mechanismus.
Wayback ist angetreten, ein einfacher Ersatz für X.org zu sein, der den Wartungsaufwand für Linux-Distributionen erheblich reduziert. Gerade ist die erste Version Wayback 0.1 erschienen.
KaOS 2025.07 verabschiedet sich von Qt 5. Plasma 6.4.3, Frameworks 6.16 und KDE Gear 25.04.3 stellen den Desktop. Im Repository ist bereits ein möglicher Ersatz für den SDDM-Login-Manager.
Nachdem Thunderbird 140 bereits die Anpassung von Benachrichtigungsaktionen erlaubte, erweitert Version 141 diese Funktion um eine zusätzliche Schaltfläche zum Archivieren.
ArchivistaBox ist eine vorkonfigurierte Komplettlösung für Dokumentenmanagement der Schweizer Firma Archivista GmbH. Gerade erschienen mit ArchivistaBox 2025/VII und AVMultimedia Hard- und Software in aktualisierten Versionen.
Fedora hat sich vorgenommen, bis 2028 das unveränderliche Fedora Silverblue zur Workstation-Edition zu machen. Dabei gibt es viele Herausforderungen, vor allem bei Paketen von Flathub.
Firefox 141 soll den RAM-Verbrauch unter Linux verringern. Für Windows-User wird das WebGPU-API nach einigen Jahren in der Entwicklung erstmals stabil ausgeliefert.
Proxmox hat die erste Beta-Version von Proxmox Virtual Environment 9.0 veröffentlicht. Die neue Generation basiert auf Debian 13 „Trixie“.
Die neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen, darunter eine erweiterte WireGuard-Unterstützung, Optimierungen für IPsec und OpenVPN sowie ein modernisiertes Konsolen-Grafiksystem.
ImageMagick, eine Sammlung von Werkzeugen zur Konvertierung und Bearbeitung von Grafiken, wird oft unterschätzt. Dabei bietet sie mannigfaltige Werkzeuge zur Bildmanipulation.
Für Anwender von Debian steigt die Spannung. Release-Manager Emilio Monfort gab bekannt, dass die Veröffentlichung für Debian 13 »Trixie« für den 9. August geplant ist.
Es war nicht das erste Mal und wird vermutlich nicht das letzte Mal sein: Letzte Woche wurden drei Pakete ins AUR von Arch Linux hochgeladen, die Malware verbreiten.
In der Distributionsszene herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Abschied nehmen heißt es jetzt von Intels innovativem Ansatz mit Clear Linux.
Rescuezilla beschreibt sich selbst als Schweizer Messer zur Systemwiederherstellung. Gerade ist v2.6.1 auf der Basis von Ubuntu 25.04 erschienen.
Alles Gute zum Geburtstag, Slackware! Du bist 32 Jahre alt geworden und hast immer noch sehr viele treue Freunde, obwohl du ganz schön spröde sein kannst.
Die Spannung steigt. Debian 13 »Trixie« rückt in greifbare Nähe. Der Full Freeze steht kurz bevor und die Entwickler suchen bereits nach einem Release-Termin in den kommenden Wochen.
Die Veröffentlichung bringt vor allem Verbesserungen unter der Haube. Wichtigste Neuerung ist ein Mechanismus, der das Auftreten zufällig sortierter Blockgeräte im Live-System reduziert – ein Problem, das beim Einsatz wechselnder oder mehrerer Speichermedien auftreten kann.
LibreOffice geht mit der Zeit und wird künftig die Kryptowährung Bitcoin (BTC) in der Tabellenkalkulation zur Auswahl anbieten.
KI ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ihren wahren Wert muss sie allerdings noch beweisen. Derzeit werden Open-Source-Entwickler vermehrt mit wertlosem KI-Müll überschüttet.
In den nächsten Wochen steht die Beta-Version zu Linux Mint 22.2 ins Haus. Nach der stabilen Veröffentlichung von Linux Mint 22.2 soll im September LMDE 7 folgen.
Die Debian-Entwickler-Konferenz DebConf25 öffnet heute offiziell ihre Pforten im französischen Brest. Viele interessante Vorträge werden live gestreamt.
Die Migration des mobilen Betriebssystems Ubuntu Touch auf die Basis von Ubuntu 24.04 LTS soll im September stattfinden. Wenn die Zeit reicht, gehört auch Verschlüsselung zu den Funktionen des anstehenden Updates.
Mit der Veröffentlichung von Debian 13 »Trixie« wird sich das Format der Paketquellen ändern. Das neue Format DEB822 bietet mehr Übersicht und Flexibilität.
2018 kündigte Mozilla den VPN-Dienst Firefox Private Network an, 2020 ging er dann als Mozilla VPN offiziell an den Start.
Mozilla hat Version 140 seines E-Mail-Clients Thunderbird veröffentlicht. Neben dem regulären Monats-Release steht auch eine neue ESR-Version („Extended Support Release“) bereit.
Let’s Encrypt erweitert sein Angebot über Domainnamen hinaus und stellt erstmals Zertifikate für IP-Adressen aus.
Der ikonische KDE-Music-Player Amarok ist in der Neuzeit angekommen. Der Player im Jukebox-Stil wurde mit v3.3.0 komplett auf Qt 6 und KDE Frameworks 6 portiert.
Die heißen Tage sind vorbei, um so heißer ging es im Maschinenraum zu. Diesmal auch organisatorisches enthalten.
Die neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen für Nutzer, Administratoren und Moderatoren.
Syncthing ist eine plattformunabhängige Software zum Synchronisieren von Dateien zwischen verschiedenen Geräten – egal ob im lokalen Netzwerk oder über
Markdown ist eine vielseitige Auszeichnungssprache, die derzeit in LibreOffice implementiert wird. Mit nutzbaren Ergebnissen wird erst für nächstes Jahr gerechnet.
Debian strebt nach vielen Diskussionen über KI ein Budget für freie Nutzung von LLMs für Entwickler an. Dabei geht es auch um KI-generierten Code.
Vivaldi ist an das Nutzerverhalten anpassbar wie kein anderer Browser. Mit Version 7.5 können Tab-Stacks jetzt zur besseren Unterscheidung benannt und eingefärbt werden.
Die Entwicklung von YaST begann bei openSUSE vor fast 30 Jahren. Jetzt geht »Yet another Setup Tool« in Rente. Der Nachfolger Myrlyn hat in Tumbleweed bereits den Dienst angetreten.
Der Vorschlag, XLibre, den Fork für die X.Org X-Server-Implementierung von X11 in Fedora 43 aufzunehmen, wurde wegen fehlender Zustimmung der Community zurückgezogen.
Der Debian-Installer für Debian 13 »Trixie« ist als zweiter Release-Kandidat erschienen. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die nächste stabile Veröffentlichung von Debian nicht mehr weit ist.
Mit der Veröffentlichung der GNOME 49 Alpha-Version hat das GNOME-Projekt offiziell bestätigt, dass Papers künftig die neue Standardanwendung für PDF-Dokumente wird und damit Evince ablöst.
Die Open-Source-Monitoring-Suite Zabbix ist in Version 7.4 freigegeben worden. Mit »Low Level Discovery« lassen sich nun kaskadierte Workflows realisieren.
Mit Opera 120 führt der norwegische Browser-Hersteller eine Ganzseiten-Übersetzung für über 40 Sprachen ein und überarbeitet die Split-Screen-Funktion.
Mit Asterinas entwickelt ein chinesisches Forschungsteam einen komplett neuen Kernel in Rust, der mit der Linux-ABI kompatibel ist.
Mozilla hat kürzlich mit Common Voice Corpus 22.0 eine erweiterte Version des weltweit größten freien Datensatzes menschlicher Stimmen veröffentlicht.
digiKam 8.7.0 bringt mehr KI für Gesichtserkennung und Korrektur der Ausrichtung von Bildern. Die neue Version beinhaltet einen Test, ob das System bereit für OpenCL-Verarbeitung ist.
Mozilla stellt in einer Woche seinen beliebten Dienst Pocket zum Speichern und späteren Lesen von Links ein. Eine der Alternativen ist Linkwarden, das gerade in Version 2.11 erschienen ist.
Ein echtes Kuriosum aus der Frühzeit der alternativen Betriebssysteme ist zurück: Cosmoe, eine Kombination aus BeOS/Haiku-Userland und Linux-Kernel, wurde nach einer 18-jährigen Pause wiederbelebt.
X11 ist auf dem Weg aufs Abstellgleis, auch wenn es uns noch Jahre erhalten bleiben wird. Mit Wayback versuchen die Entwickler bei Alpine Linux, die Funktionalität von X11 zu erhalten, ohne den Code mitzuschleppen.
Fedora wird seine 32-Bit-Unterstützung bis auf Weiteres behalten. Der Vorschlag, die i686-Architektur mit Fedora 44 zu entfernen, wurde zurückgezogen.
Seit der Aufnahme von Bcachefs in den Kernel gab es Unstimmigkeiten zwischen Linus Torvalds und Bcachefs-Entwickler Kent Overstreet. Derzeit ist die Situation eskaliert und könnte zur Entfernung von Bcachefs führen.
Die Reihe der von Mozilla eingestellten Projekte erhält mit der Archivierung von DeepSpeech weiteren Zuwachs. Besonders Projekte ohne direkte Verbindung zu Firefox fallen den Sparmaßnahmen zum Opfer.
Tails 6.17 bringt eine Verbesserung beim Passwort-Management und bringt eine neue Version des Tor Browsers mit den neuesten Sicherheits-Updates.
DietPi erscheint monatlich neu und steht in der aktuellen Version 9.14 bereit. Diese bringt unter anderem zwei neue Images für die Orange Pi-Reihe sowie einen neuen Port vom Doom.
Fedora nimmt oft die Pole-Position bei der Einführung neuer und der Entfernung alter Technologien ein. Das führt derzeit wieder zu kontroversen Diskussionen.
postmarketOS 25.06 wechselt bei Neuinstallationen aus technischen Beweggründen von OpenRC zu systemd. Bestandsanwender verbleiben bei einer Aktualisierung bei OpenRC
Firefox 140 erlaubt das gezielte Stilllegen von Tabs, um Arbeitsspeicher zu sparen. Darüber hinaus liefert die neue Version des Mozilla-Browsers Verbesserungen an vielen Stellen aus.
Debian modernisiert den internen Paketupload für Entwickler und Maintainer mit dem gerade in eine offene Beta gestarteten Tool tag2upload.
Kubuntu folgt erwartungsgemäß in die Fußstapfen von Ubuntu und liefert Kubuntu 25.10 ohne X11-Session für Plasma aus. Der Code bleibt auf absehbare Zeit erhalten.
Der LinuxDay Dornbirn ist eine kleine, aber feine Veranstaltung mit Tradition im Vierländereck Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Österreich. Er findet in diesem Jahr am 27. 9. statt.
GNOME ist bereits seit Langem ziemlich fest an systemd gebunden. Mit GNOME 50 wird die Abhängigkeit noch enger und alternative Init-Systeme wesentlich aufwendiger umzusetzen.
Das finnische Unternehmen Jolla hat schon einige Stürme gemeistert. Derzeit scheint Jolla gut dazustehen und schafft die Abogebühren für das Linux-Phone C2 ab.
Die Veröffentlichung von Debian 13 »Trixie« rückt näher. Neben GNOME 48 steht nun KDE Plasma 6.3.5 als zweiter großer Desktop für die neue Debian-Version fest.
Smartphone-Hersteller Murena und Suchmaschinen-Betreiber Quant haben mit Murena Find eine neue Suchmaschine nach ethischen Gesichtspunkten entwickelt.
Mit KDE Plasma 6.4 ist die vorletzte Iteration des Plasma-Desktops in diesem Jahr erschienen. Die Liste der Änderungen ist lang und betrifft die Oberfläche als auch den Unterbau.
Forks werden aus unterschiedlichen Gründen gestartet. Manchmal geht es einfach um die Verbesserung des Bestehenden. Oft steht aber auch eine gänzlich andere Agenda dahinter.
Mozilla bemüht sich bereits seit Längerem um die Integration von lokaler KI in Firefox. Auf Anwenderwunsch wird derzeit Perplexity AI als weitere Suchmaschine eingebunden.
Der abgedroschene Begriff »Digitale Souveränität« erhält angesichts der sich wandelnden Weltordnung neue Brisanz. Dänemark reagiert und stellt auf Freie Software um.
TUXEDO Computers setzt seine Business-Notebook-Reihe InfinityBook Pro fort. Den Anfang macht das InfinityBook Pro 14 Gen 10, das drei aktuelle AMD-CPUs der Ryzen AI 300-Serie zur Auswahl hat.
Ubuntu diskutiert über die Aufteilung von Linux-Firmware in kleinere Happen, damit jeder Anwender möglichst nur die Firmware erhält, die das jeweilige Gerät benötigt.
Mit der noch jungen App Packet lassen sich Daten zwischen Android und Linux über Androids Quick Share-Protokoll austauschen. Das erspart die Installation einer weiteren Android-App.
Canonical reiht sich mit Ubuntu 25.10 in die Reihe der Distributionen ein, die künftig auf X11 verzichten und nur noch eine Wayland-Sitzung anbieten.