Es kommt immer wieder vor, dass Unternehmen nicht richtig auf ihre Nutzerdaten achten und Datenlecks entstehen. Diesmal hat es Adobe getroffen. Etliche Informationen von knapp 7,5 Millionen Nutzern des „Adobe Creative Cloud“-Angebots waren ungeschützt einsehbar. Eigentlich ist Adobe ja eine große Firma, bei der man meinen möchte, dass Datenschutz eine größere Rolle spielt. Aber, wie wir schon bei etlichen anderen Beispielen gesehen haben, hat die Größe des Unternehmens nicht zwangsläufig etwas mit dessen Privatsphärenschutz zu tun.
Bei Adobe sind es nun also mehrere Millionen Konten, deren Daten einfach so zugänglich waren. Comparitech ist in der Zusammenarbeit mit Sicherheitsforschern auf dieses Leck gestoßen. Konkret ist dies am 19. Oktober passiert, woraufhin Adobe direkt informiert wurde. Das Unternehmen teilte danach mit, man habe die Lücke nun abgesichert und verschlossen.
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