
Die Tatsache, dass externe Mitarbeiter Aufnahmen von Siri, Alexa und dem Google Assistent auswerten, hatte vor Kurzem für große Aufregung gesorgt. Jetzt trifft es auch Microsoft: So lässt der Konzern laut Bericht ebenfalls Aufnahmen, die bei Skypes Übersetzungsfunktion angefertigt wurden, von Auftragnehmern überprüfen – auch Cortana-Befehle seien betroffen. Die Datenschutzerklärung liefert hierauf aber keinen konkreten Hinweis. (Weiter lesen)